Utenrikspolitikk

130.000.000.000 EURO - wofür? Für den Frieden!?

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Verteidigungsministerin U. von der Leyen, Finanzminister W. Schäuble
104 Støttende 103 inn Deutschland

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

104 Støttende 103 inn Deutschland

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

  1. Startet 2016
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

„Ursula von der Leyen … fordert bis 2030 Investitionen in Höhe von rund 130 Milliarden Euro.“

So am 26.01.2016 in der Frankfurter Rundschau. https://www.fr-online.de/politik/verteidigung--die-bundeswehr-will-mehr-geld,1472596,33619046.html

Wir wünschen uns, dass diese Gelder menschendienlich eingesetzt werden und nicht für eine Aufrüstung der Bundeswehr. Wir fordern auch, keine weiteren Militäreinsätze zu beschließen und die bestehenden zu beenden. Die beantragten Mittel sollen zur „Friedensbildung“ im weitesten Sinn verwendet werden, im Inland wie im Ausland. Außerdem müssen Rüstungsexporte unterbleiben.

Grunnen til

Ein „Krieg gegen den Terror“ mit militärischen Mitteln ruft genau das hervor, was er zu bekämpfen vorgibt. In Wirklichkeit werden Kriege um Ressourcen und Einflusssphären geführt: Mali: Uranvorkommen; Irak/Libyen: Erdöl; Afghanistan: reiche metallische Bodenschätze, und so weiter. Es ist illusorisch zu glauben, Sicherheit und gar Frieden könnten mit militärischen Mitteln erreicht werden. Das Gegenteil ist der Fall. Jeder getötete „Terrorist“, die unzähligen zivilen Opfer, die unermesslichen Zerstörungen befeuern den Zorn, die Wut und den Hass gegen „uns“. Der Hass richtet sich gegen uns Menschen in den Ländern, die bisher an diesem Reichtum an natürlichen Ressourcen mehr oder weniger rücksichtslos Teil hatten. Es ist kein Wunder, dass aus diesen beraubten, mit Krieg überzogenen Ländern die Menschen nach Europa flüchten. Es ist verwunderlich, dass das nicht schon viel früher geschehen ist. Um ernsthaft Kriegs- und Fluchtursachen zu bekämpfen, fordern wir, dass auch Rüstungsexporte unterbleiben, unter anderem an unsere Öl-Lieferanten wie z.B. Saudi-Arabien.

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