Transportu

2 +1 Trassenführung in Ostholstein (Feste Beltquerung)

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Landtag Schleswig-Holstein
588

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  1. Rozpoczęty 2014
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Das ROV (Raumordnungsverfahren) wird nun mit erheblicher Verzögerung (aufgrund tausender Einwände seitens der betroffenen Bürger in den Badeorten der Lübecker Bucht) zum Abschluss kommen. Das Ergebnis aus unserer Sicht steht fest, die Frage ist, werden Bund / Land und Bahn sich darum scheren? Wir fordern: - Bau einer neuen Bahntrasse westlich der Autobahn A1, nach den neuesten Gesichtspunkten des Lärmschutzes. - Erhalt der Bestandstrasse für den ÖPNV, wenn die Bahn meint, die Trasse wäre nicht luktrativ: Die regionalen Wettbewerber haben schon Interesse bekundet !

Uzasadnienie

Mit dem Bau der FFBQ (Feste Fehmarn Belt Querung) rechnet man mit deutlich zunehmendem GÜTERBAHNVERKEHR. Nach revidierter (reduzierter !!) Prognose der Bundesbahn werden mindestens 80 Güterzüge pro Tag (meistens in der Nacht) durch die Ortschaften Timmendorfer Strand, Scharbeutz und Haffkrug donnern. Hierunter werden nicht nur die Anwohner, sondern auch der Tourismus und somit die Wirtschaftsregion Lübecker Bucht erheblich leiden.

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falls der Tunnel nicht verhindert werden kann, sollte in Fehmarn eine Zollstation eröffnet werden für eine Maut, die sämtliche wirtschaftlichen und ökologischen Schäden - auch über die nächstenn Generationen hin gerechnet - abdeckt. Dann Verkehr n u r über eine 2+1 Trasse: 1. der öffentliche Personennahverkehr muss ausgebaut werden und alle Orte auch für Nicht-Autofahrer gut erreichbar sein, 2.gibt es keine gesonderte Trasse für diesen Verkehr, werden sich die beiden Verkehrsarten - Güter- und Personen- Durchgangsverkehr und ÖPNV immer ins Gehege kommen und der Hauptgüterverkehr nachts sein.

Die 2+1 Trassenführung ist eine von der Politik (Bund, Land und Bädergemeinden) gewünschte Variante, die bis heute vom Vorhabenträger der DB nicht in das ROV eingebracht wurde. Die Bädergemeinden wollen den Lärm lieber den anderen Gemeinden im Hinterland vor die Tür schieben!. Nur ein Verzicht auf die FBQ ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll. Wenn die Hinterlandanbindung mit dem geplanten Bahndamm an der A1 kommt wird Schleswig-Holstein berühmt, denn der bahndamm wird wie die chinesische Maueraus dem Weltraum zu sehen sein :-))

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