Debatte
falls der Tunnel nicht verhindert werden kann, sollte in Fehmarn eine Zollstation eröffnet werden für eine Maut, die sämtliche wirtschaftlichen und ökologischen Schäden - auch über die nächstenn Generationen hin gerechnet - abdeckt. Dann Verkehr n u r über eine 2+1 Trasse: 1. der öffentliche Personennahverkehr muss ausgebaut werden und alle Orte auch für Nicht-Autofahrer gut erreichbar sein, 2.gibt es keine gesonderte Trasse für diesen Verkehr, werden sich die beiden Verkehrsarten - Güter- und Personen- Durchgangsverkehr und ÖPNV immer ins Gehege kommen und der Hauptgüterverkehr nachts sein.
Die 2+1 Trassenführung ist eine von der Politik (Bund, Land und Bädergemeinden) gewünschte Variante, die bis heute vom Vorhabenträger der DB nicht in das ROV eingebracht wurde. Die Bädergemeinden wollen den Lärm lieber den anderen Gemeinden im Hinterland vor die Tür schieben!. Nur ein Verzicht auf die FBQ ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll. Wenn die Hinterlandanbindung mit dem geplanten Bahndamm an der A1 kommt wird Schleswig-Holstein berühmt, denn der bahndamm wird wie die chinesische Maueraus dem Weltraum zu sehen sein :-))