Regione: Magdeburgas
Šeima

Abschiebung nach Armenien rückgängig machen

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Auswärtiges Amt
934 Palaikantis

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

934 Palaikantis

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  1. Pradėta 2020
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

An Alle Menschen da draußen, die uns helfen und eine Familie retten möchten. Nur in kürzester Zeit benötigen wir so viele Unterschriften wie möglich.

Wir fordern, dass die Familie Amadyan ihr Leben in Deutschland, in ihrer Heimat, fortsetzen können. Wir fordern eine schnelle Zusammenführung der gesamten Familie, welche momentan getrennt worden

Priežastis

Wir fordern, dass die Familie Amadyan ihr Leben in Deutschland, in ihrer Heimat, fortsetzen können. Wir fordern eine schnelle Zusammenführung der gesamten Familie, welche momentan getrennt worden sind.

Warum ist es so wichtig?

Die Mutter Nugar kam 1998 nach Deutschland, also vor 22 Jahren. Zur christlichen Familie gehören die Mutter, der Vater und vier Kinder, welche alle hier in Magdeburg geboren worden. Drei von ihnen sind Schulkinder. Zwei Tage vor der Abschiebung wurde Milena sieben Jahre alt. Zusammen mit ihrem Dreijährigen Bruder und ihrer Mutter wurden sie nach Armenien abgeschoben.

Der Vater wurde von ihnen getrennt und wieder entlassen, damit er seine älteren Kinder Elena (13) und Hamo (12) zu suchen, da sie entflohen sind. Sie werden immer noch vermisst und gesucht von Angehörigen und FreundInnen. Beide gehen auf die IGS „Regine Hildenbrandt“. Für Familie wurde der weitere Aufenthaltstitel verweigert und werden nun somit nach Armenien, welches momentan ein Kriegsgebiet ist, abgeschoben. Für die Kinder ein fremdes Land.

Wir bitten Sie um Ihre Hilfe. Gemeinsam können wir es schaffen, die Familie zurückzuholen in ihr Zuhause.

Ergänzung zur Abschiebung der Familie Amadyan

Am Donnerstag, der 17.12.2020, fand auf dem Domplatz eine Demonstration gegen die Abschiebung der Familie statt. Die Veranstaltung lief nach geregelten Coronabedingungen ab und die Besucher verhielten sich ordnungsgemäß und ruhig. Jedoch sind alle sehr besorgt. Unter anderem wurde die Demonstration unterstützt von den jeweiligen SozialarbeiterInnen der Schulen, Flüchlingsrat und weiteren Organisationen. Der Familienvater und der Bruder waren ebenso anwesend, welcher eine Ansprache hielt. Es wurde noch einmal ausdrücklich erwähnt, dass die teilweise Abschiebung der Familie von den Behörden in zu großer Härte durchgesetzt wurde. Es ist nicht verhältnismäßig und im vorliegenden Fall steht das Kindeswohl nicht aus der Frage. Dies äußerte die Migrationbeauftragte der EKM ausdrücklich. Die älteste Tochter wurde mittlerweile aufgefunden, jedoch wurde sie in eine Klinik untergebracht aufgrund des traumatischen Erlebnisses. Der größere Sohn (11) ist leider immer noch nicht auffindbar.

Dėkojame už palaikymą

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žinios

diskusijos

Wir sprechen immer von demografischen Wandel und das die junge Generation kaum noch in der Lage sein wird die Renten zu finanzieren.... Dann sollten wir diese jungen Menschen fördern, ihnen eine Ausbildung ermöglichen, um anschließend zum BIP (Bruttoinlandsprodukt) beizutragen.

Aus der Presse kann man entnehmen, dass die Eltern getäuscht und sich als syrische Flüchtlinge ausgegeben haben, um nicht abgeschoben zu werden. Diese Täuschung haben sie lange aufrecht erhalten. Sie wären bereits seit mehr als 14 Jahren ausreisepflichtig, nur konnte man ihnen die Staatsangehörigkeit nicht nachweisen bis sie 2017 oder 2018 arbeiten wollten, da haben sie selbst den Betrug aufgedeckt. Und solche Leute sollen belohnt werden, in dem sie hierbleiben dürfen? Niemals!!!!

Padėkite stiprinti piliečių dalyvavimą. Norime, kad jūsų susirūpinimas būtų išgirstas išlikdami nepriklausomi.

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