Zbiórka zakończona
Am Ende bestimmter Jahrgangsstufen (Stichtag: Ende des Schuljahres) sollen sämtliche Schüler(*innen), die dann einen entsprechenden Abschluss erreicht bzw. bestanden haben (z.B. das Abitur oder ein/e Abschluss/Versetzung nach der 10.Klasse), festgelegte Geldprämien vom Staat (wenn Schüler(*in) nicht volljährig, dann kommt das Geld auf das Konto der Eltern) bekommen.
Dieses Geld sollte weder mit sämtlichen Beiträgen, Sozialleistungen oder Hilfen verrechnet, noch versteuert werden.
Über die Höhe des Geldes und die Abschlussarten, bei der die Prämie bezahlt werden soll kann frei entschieden werden.
Ich empfehle mindestens für den Abschluss nach der 9., 10.Klasse sowie das Abitur und einen steigenden Geldbeitag bei zunehmender Höhe des Abschlusses.
Uzasadnienie
Ich kenne viele arme Familien in meinem Umfeld, deren Eltern es sich nicht leisten können, dass deren Kinder einen höheren Abschluss als geplant (z.B. das Abitur anstelle des Mittleren Schul- bzw. Realschulabschlusses) anstreben und entsprechend lange die Schule besuchen (statt zu arbeiten/eine Ausbildung zu machen und somit ordentliches Geld zu verdienen). Eine Prämie würde den betroffenen Kindern als eine Entschädigung fungieren.
Außerdem kenne ich Familien, die keinen Wert auf die Bildung ihrer Kinder legen.
Dies betrifft zum Teil auch wohlhabende. Durch eine Abschlussprämie können, je nach Alter des Kindes, die Eltern oder das Kind selber angespornt werden, einen Abschluss zu erreichen, Hauptsache, das Kind lernt für die Schule.
Zu guter Letzt ist das Anliegen mir auch wichtig, weil es in Deutschland immer noch Menschen ohne Schulabschluss und richtige Schulabbrecher (auch auf berühmter Ebene) gibt. Für Personen, die ihren Schulabschluss nachholen, könnte man in Zukunft die Prämie für jene erweitern, aber für diejenigen, die kurz davor stehen, die Schule abzubrechen, ist dies eine Warnung, dass man niemals aufgeben sollte, weil Prämien winken (wenn man einzelne Personen diese Gruppe NUR auf diese Weise so erreichen kann, jede*r Nicht-Schulabbrecher*in zählt).
