Haridus

Absetzung des Schulfaches Berufsorientierung

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Schleswig-Holsteinisches Kultusministerium
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  1. Algatatud 2022
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

Ich fordere das Schulfach Berufsorientierung oder auch kurz BO, zum Ende des aktuell laufenden Schuljahres abzusetzten und im nächsten E-Jahrgang nicht erneut durchzuführen. Ich schlage stattdessen vor die freie Stunde durch eine Stunde Profilfach, Englisch oder Geschichte zu ersetzten und alternativ zum Berufsorientierungsunterricht eine freiwillige AG für die gesamte Oberstufe anzubieten.

Selgitus

Das Fach Berufsorientierung stößt in der Schülerschaft, nach meinem Empfinden, nicht gerade auf großes Wohlwollen, daher fordere ich das Fach abzusetzten. Der Unmut der Schülerschaft ist meines Erachtens nach auf vier Punkte zurückzuführen.

Zum einen ist die Wahl des Berufes eine Privatangelegenheit und gehört nicht in das öffentliche Plenum einer Klasse. Selbstverständlich ist es das Ziel der Schule auf das spätere Berufsleben vorzubereiten und trotzdem ist die finale Wahl des Berufes, auch abgestimmt auf die eigenen Stärken und Schwächen, eine Privatsache.

Darüber hinaus besteht die Unterrichtsgestaltung, wie ich sie erfahren musste, aus Arbeitsblättern der Agentur für Arbeit auf Elementarniveau, mit deren Hilfe man sich seine wundertolle Zukunft, zu kitischiger und romantischer Musik, vorstellen soll. Das ist nicht nur inhaltlich kaum zielführend, sondern auch nur schwer ernst zu nehmen.

Das Ziel der Oberstufe ist es, das Abitur zu machen. Die Berufswahl ist im E-Jahrgang also noch zwei bzw. drei Jahre entfernt. Daher ist das Schulfach für die meisten Schüler nur mäßig interessant. Im zweiten Halbjahr von Q1 oder im ersten Halbjahr von Q2, wäre ein solches Fach besser angesiedelt.

Schließlich ist auch der Zeitaufwand außerhalb der Schule nicht zu unterschätzen, wenn man die gestellen Anforderungen erfüllen möchte. Projekte wie das Führen eines Interviews mit jemandem, der in einem für einen selbst potentiell interessanten Berufsfeld tätig ist, sowie das Erstellen eines Elevator Pitchs und verpflichtende Nachmittagsversanstaltungen sind keine extreme Seltenheit. Da die Berufswahl im E-Jahrgang jedoch, wie bereits erwähnt, noch recht fern liegt, ist eine solcher zeitlicher Aufwand aus meiner Sicht nicht zu rechtfertigen.

Natürlich hat Berufsorientierung seine Berechtigung. Schließlich ist es im spätere Leben wichtig einen erfüllenden Beruf zu finden, der einem Spaß macht. Ich würde jedoch einem verpflichtenden Schulfach eine AG vorziehen, die durch eventuelle verpflichtende Berufsmessen ergänzt wird.

Täname Teid toetuse eest, Alwin Gloy
Küsimus algatajale

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