Reģions: Otzing, Oberpöring
Būvniecība

Änderung der Pläne für das Ersatzfließgewässer links der Isar

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Das Wasserwirtschaftsamt Landshut muss, als zuständige Planungsbehörde, die Pläne zum Ersatzfließgewässer links der Isar zum Schutz der anliegenden Ortschaften revidieren! Das Auslassbauwerk ist in der bisher geplanten Form nicht hinnehmbar und eine Gefährdung für nahe Ortschaften!

Pamatojums

2008 wurden vom Verwaltungsgericht Regensburg, im Zuge des nachträglichen Genehmigungsverfahrens der Stützkraftstufe Pielweichs, dem Wasserwirtschaftsamt Landshut verschiedene Ausgleichsmaßnahmen zur Auflage gemacht. Eine dieser Ausgleichsmaßnahmen sieht ein Ersatzfließgewässer links der Isar vor (Siehe: https://www.wwa-la.bayern.de/fluesse_seen/massnahmen/pielweichs/index.htm ). Dieses Ersatzfließgewässer solle über weite Strecken dem bisherigen Verlauf des Längenmühlbachs folgen. Gravierend ist hierbei jedoch, dass dieses Gewässer nicht, bzw. nur bedingt, regelbar ist. Das Auslassbauwerk, auf Höhe des Oberpöringer Sportplatzes, soll so geplant werden, dass es sich an die Pegelstände der Isar angleicht. Bei Hochwasser würden so bis zu 13,6 m³ pro Sekunde ausströmen (siehe: https://www.wwa-la.bayern.de/fluesse_seen/massnahmen/pielweichs/modellversuch/index.htm ) und Richtung Plattling fließen. Wie bei früheren Hochwassern zu merken war, kommt es, falls die Isar sehr hoch ist, zu einem Rückstau der in die Isar mündenden Gewässer. So auch des Laillinger Bachs, verbunden mit einem Anstieg des Grundwassers und überfluteter Keller. Der Laillinger Bach mündet gemeinsam mit dem Fließgewässer sowie einem Teil des Reißinger Bachs (Flutmulde) in die Isar! Sollten jetzt nochmals 13,6 m³ pro Sekunde dazukommen, werden die Schäden im Ortsbereich sowie in der Landwirtschaft deutlich zunehmen! Dieses Gewässer ist keine Hochwasserschutzmaßnahme zum Schutz der Unterlieger, sondern eine reine Naturschutzmaßnahme, da 13,6m³ pro Sekunde den Pegel der Isar nicht wesentlich verändern! Die Isar hatte beim Höchststand 2013 einen Abfluss von ca. 1450 m³ pro Sekunde (siehe: https://www.hnd.bayern.de)..) Es würde also nur knapp 1 % des Wassers ausgeleitet. Dies führt zwar in den anliegenden Ortschaften und der Landwirtschaft zu Schäden, aber hilft den Unterliegern nicht wirklich. Zur Erhaltung des Auwaldes und dem Hervorrufen dynamischer Wasserstände können durch ein geregeltes Auslassbauwerk Hochwässer auch außerhalb von richtigen Hochwässern simuliert werden! Nähere Infos: https://www.file-upload.net/download-8679462/Lailling_ersatzflie--gew--sser.pptx.html

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Debates

Naturschutz gut und schön, ist er wichtiger wie mehrere Existenzen der Oberpöringer, die meisten haben neue Häuser gebaut, Kinder sind zuhause, soll das alles nicht wichtig sein. Ihr könnt uns doch nicht absaufen lassen!!! Dieses Ersatzfließgewässer brauchen wir überhaupt nicht. Wer hilft uns beim evtl. Hochwasser, das Wasserwirtschaftsamt bestimmt nicht!!!

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