Anerkennung von Sars-CoV-2-Antikörpertests

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesministerium für Gesundheit

437 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

437 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 16.03.2022
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bundesministerium für Gesundheit

Wir bitten Sie dringend folgende Verordnung zu ändern:
Menschen, die einen ausreichenden Antikörpertiter gegen Sars-CoV-2 mit einer Laboruntersuchung nachweisen können, sollen wie geimpft gelten! Unabhängig von einem PCR-Test, und vom Zeitpunkt der Erkrankung.
Es wird bei ihnen von einer Immunität gegen Sars-CoV-2 ausgegangen.
Jede Impfung dient normalerweise dem Zweck, Antikörper gegen eine bestimmte Krankheit aufzubauen. Außerdem soll eine langfristige Immunität der Gedächtniszellen des Immunsystems erreicht werden.
Wer bereits viele Sars-Cov-2 Antikörper hat, mehr als manche 2-fach-Geimpfte, benötigt daher keine zusätzliche Impfung!
Eine Impfung ist dann, lt. Auskunft von Experten, weder medizinisch notwendig, noch sinnvoll.
Die ständige Testpflicht und der Entzug von Freiheiten üben einen indirekten Impfzwang aus!
Wir wünschen Ihnen und allen Entscheidungsträgern:
einen weisen Umgang mit der aktuellen Situation.
Verantwortungsbewusstsein für den Zusammenhalt in der Gesellschaft, ohne die Ausgrenzung Einzelner.
Einen Dienst zum Wohl der Menschen, für die Sie die Rahmenbedingungen eines friedlichen, respektvollen, und wertschätzenden Zusammenlebens, in unserer Demokratie schaffen!
 Freundliche Grüße

Begründung

Ich bin persönlich betroffen und viele andere auch. Ich habe sehr viele Antikörper und möchte mich nicht impfen lassen, weil ich jahrelang massive gesundheitliche Probleme hatte und die Langzeitfolgen der Impfung nicht abzusehen sind.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/218423/Pandemiebekaempfung-Keine-Impfung-bei-Antikoerpern

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 26.09.2021
Sammlung endet: 17.10.2021
Region: Deutschland
Kategorie: Bürgerrechte

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition
  • Liebe Unterstützende der Petition auf Anerkennung von Antikörpern

    Hier neue Infos zur Petition

    Die Petition von Open Petition habe ich am 26.10.2021 beim
    Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags eingereicht.

    Letzte Woche habe ich nochmal telefonisch nachgefragt, was daraus
    geworden ist. Ich erhielt in einem sehr aufschlussreichen Gespräch
    folgende Auskünfte:

    Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags wurde neu gegründet und
    ist halbaktiv.

    Das heißt er tagt maximal einmal monatlich, also nicht jeden Monat, ca.
    1 - 1,5 Stunden. Die Anliegen der Bürger werden in dieser Zeit nach der
    Reihenfolge des Eingangs behandelt.

    Unser Anliegen wird nicht öffentlich gemacht und wurde unter eine andere
    nicht öffentliche Petition eingeordnet.

    Wann sie behandelt wird, ist unklar und mir unbekannt, da viele andere
    Petitionen vorliegen.

    Auf meine Frage, was man denn dann tun könne, meinte der nette Herr, es
    gäbe die Möglichkeit einzelne Abgeordnete anzuschreiben und mit der
    Thematik zu konfrontieren.

    Dazu möchte ich Dich persönlich ermutigen.

    Gerne mit eigenen Worten und Begründungen, oder aber mit dem Text der
    Petition (auch wenn er vielleicht schon mal vorliegt).

    Ich wünsche allen, Dir und den entscheidenden Politikern,
    Wissenschaftlern und Medizinern viel Weisheit, Erkenntnis, Demut, Liebe
    und Gesundheit.

    Jeder Einzelne ist wichtig und wird gebraucht. Jeder hat selbst die
    Verantwortung für sein eigenes Verhalten und für sein Leben!

    Freundliche Grüße

    Claudia Himpele

    (Ich selbst habe parallel zur Petition den Text ans
    Bundesgesundheitsministerium, an Herrn Jens Spahn, sowie Frau Malu
    Dreyer geschickt.)

    Hier nochmal der ursprüngliche Petitionstext:

    dringende Bitte um Hilfe!
    Datum: Fri, 1 Oct 2021 21:50:49 +0200
    Von: Claudia Himpele
    An: info@maludreyer.de

    Anerkennung von Sars-Cov-2-Antikörpertests!

    Sehr geehrte Frau Malu Dreyer!

    *Wir bitten Sie dringend folgende Verordnung zu ändern:*

    *Menschen, die einen ausreichenden Antikörpertiter gegen Sars-CoV-2 mit einer
    Laboruntersuchung nachweisen können, sollen wie geimpft gelten! Unabhängig von
    einem PCR-Test, und vom Zeitpunkt der Erkrankung. *
    *Es wird bei ihnen von einer Immunität gegen Sars-CoV-2 ausgegangen.*

    Jede Impfung dient normalerweise dem Zweck, Antikörper gegen eine bestimmte
    Krankheit aufzubauen. Außerdem soll eine langfristige Immunität der
    Gedächtniszellen des Immunsystems erreicht werden.

    Wer bereits viele Sars-Cov-2 Antikörper hat, mehr als manche 2-fach-Geimpfte,
    benötigt daher keine zusätzliche Impfung!

    Eine Impfung ist dann, lt. Auskunft von Experten, weder medizinisch notwendig,
    noch sinnvoll.

    Die ständige Testpflicht und der Entzug von Freiheiten üben einen indirekten
    Impfzwang aus!

    Wir wünschen Ihnen und allen Entscheidungsträgern:

    einen weisen Umgang mit der aktuellen Situation.

    Verantwortungsbewusstsein für den Zusammenhalt in der Gesellschaft, ohne die
    Ausgrenzung Einzelner.

    Einen Dienst zum Wohl der Menschen, für die Sie die Rahmenbedingungen eines
    friedlichen, respektvollen, und wertschätzenden Zusammenlebens, in unserer
    Demokratie schaffen!

    Freundliche Grüße
    Claudia Himpele

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41 %
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