Arbeitslohn - Aufteilung der Lohnnebenkosten bei befristeten Arbeitsverträgen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags

46 Unterschriften

Die Petition wurde abgeschlossen

46 Unterschriften

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Petition richtet sich an: Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags

Mit der Petition wird gefordert, dass bei befristeten Arbeitsverträgen die Aufteilung der Lohnnebenkosten ungleich verteilt wird, zum Beispiel im Verhältnis 60/40.

Begründung

Damit würde erreicht, dass befristete Mitarbeiter für einen Arbeitgeber teurer werden, als ein unbefristeter; und im selben Zug würde der Mitarbeiter mehr verdienen. Er trägt ja auch das Risiko arbeitslos zu werden. Der Vorteil einen Mitarbeiter nicht kündigen zu müssen und das Risiko der Arbeitslosigkeit wären fair und monetär vergütet. Denn derzeit ist ein befristeter Arbeitsvertrag nur nachteilig für den Mitarbeiter! Dieser Nachteil sollte mindestens mit einer besseren Bezahlung, bzw. Auszahlung vergütet werden.Firmen, die Zeitarbeitsfirmen beauftragen, würden ebenso sich genau überlegen müssen, ob es nicht sinnvoller ist Mitarbeiter fest einzustellen, anstatt, wie es derzeit ist, alle 18 Monate einen neuen Mitarbeiter zu leihen. Es gibt auch Firmen, die seit über 10 Jahren mit Mitarbeitern einer Zeitarbeitsfirma laufen. Befristungen sollte es nur noch geben, wenn dies nötig ist und das kann man am besten über einen finanziellen Aspekt erreichen.

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 19.06.2018
Petition endet: 02.08.2018
Region: Deutschland
Kategorie:

Neuigkeiten

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