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Der Petition wurde entsprochen
Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.
Petition richtet sich an: Deutschen Bundestag
Mit der Petition wird eine Ergänzung des Arzneimittelgesetzes angestrebt, um zu erreichen, dass außer dem Arzneimittelhersteller selbst auch eine Krankenkasse, ein Krankenkassenverband oder das Bundesministerium für Gesundheit die Zulassung von Arzneimitteln beantragen kann.
Begründung
Anlass der Petition ist die aktuelle Problematik um die Medikamente LUCENTIS und AVASTIN. Aufgrund der o.g. Gesetzeslücke droht hier immenser Schaden für das Gesundheitssystem Deutschlands. In verschiedenen Quellen werden die Mehrkosten der Behandlung durch LUCENTIS gegenüber der Behandlung mit dem wirkstoffgleichen AVASTIN auf ca 8,5 Milliarden Euro beziffert.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
25.03.2008
Petition endet:
20.05.2008
Region:
Deutschland
Kategorie:
Neuigkeiten
-
Erfolg: Der Petition wurde entsprochen
am 08.06.2017Thomas Heinold
Arzneimittelwesen
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 07.10.2010 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen entsprochen worden ist.
Begründung
Mit der Petition wird eine Ergänzung des Arzneimittelgesetzes angestrebt, um zu
erreichen, dass außer dem Arzneimittelhersteller selbst auch eine Krankenkasse, ein
Krankenkassenverband oder das Bundesministerium für Gesundheit die Zulassung
von Arzneimitteln beantragen kann.
Es handelt sich um eine öffentliche Petition, die von 74 Mitzeichnern unterstützt wird
und zu fünf Diskussionsbeiträgen geführt hat.
Im Einzelnen wird vorgetragen, dass nach § 21 Abs. 3 Arzneimittelgesetz (AMG) die
Zulassung eines Arzneimittels vom pharmazeutischen... weiter
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.