Région: Allemagne

Ausstattung von Fahrzeugen mit Messsonden zur Ermittlung genauerer Emissionswerte für die Kfz-Steuer

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
11 Soutien 11 en Allemagne

Le processus de pétition est terminé

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  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Terminée

Il s'agit d'une pétition en ligne des Deutschen Bundestags.

Fahrzeuge mit einer Messsonde im Abgasstrang auszustatten, die den tatsächlichen Ausstoß von Feinstaub, CO, CO2, NOx und Rußpartikeln je 100 KM misst. Die Daten sind für 2 Jahre durch entsprechende Vorrichtungen im Fahrzeug zu speichern und durch Prüfgesellschaften auszulesen, zu vermerken und Behörden zu übermitteln. Messsonde und Datenspeicher sind manipulationssicher anzubringen und mit behördlichen Siegeln zu versehen. Daraus ist eine verursacherbezogene Kraftfahrzeugsteuer zu ermitteln.

Raison

Derzeit errechnet sich die Kraftfahrzeugsteuer nach fahrzeug- oder fahrzeugtypbedingten Emissionswerten. Dadurch werden weder produktionsbedingte Schwankungen, noch die Fahrweise des Einzelnen berücksichtigt. Außerdem ist dieses Verfahren sehr anfällig für Manipulationen. Dem Verbraucher wird dadurch ebenfalls die Möglichkeit gegeben, vom Hersteller zugesagte Merkmale des Fahrzeuges nachzuhalten. Durch die konkrete Messung der Abgaswerte kurz vor Verlassen des Fahrzeugs wird neben der Berücksichtigung des fahrzeugbedingten Ausstoßes von Schadstoffen, auch das Fahrverhalten des einzelnen Nutzers berücksichtigt. Diese weist in den meisten Fällen eine große Streuung auf. FahrerInnen können so ihre Fahrweise optimieren und einen wesentlichen Beitrag zur Reinhaltung unserer Umwelt beitragen. Bei Fahrzeugwechsel kann eine Zwischenprüfung durch den Halter vorgenommen werden, deren Ergebnis den Meldebehörden mitgeteilt werden kann. Zur Reduktion von Schadstoffen durch hohe Geschwindigkeiten auf Landstraßen und Autobahnen kann die Messsonde im Abgasstrang ab einer festzulegenden Obergrenze (beispielsweise 250 g/km CO2) die Überschreitung an die Motorelektronik melden und diese den Motor abriegeln. Dadurch kann ein generelles Tempolimit vermieden werden bei gleichzeitiger Schadstoffreduktion.

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