Regione: Bonn und Rhein-Sieg-Kreis
Abitazione

Bonn Bebauungsplans 8024-20 stoppen. Wohnraum in Bonn erhalten. Natur schützen.

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Stadt Bonn
186 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

186 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2015
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Stoppt die „Aufhebung des Bebauungsplanes Nr. 8024-14“ und die endgültige Genehmigung des “neuen Bebauungsplanes Nr. 8024-20 ''Büro- und Gewerbepark Pützchen'' zwischen Sankt Augustiner Straße (B 56), Gesamtschule Bonn-Beuel, Siegburger Straße (L 83) und der Bundesautobahn Köln-Bonn (A 59)“

www2.bonn.de/buergerbeteiligung/detailblatt.asp?zaehler=515

Motivazioni:

  • In dem neuen Bebauungsplan ist vorgesehen, dass ein Haus in dem Familien mit Kindern leben, abgerissen wird und diese Ihren Wohnraum verlieren.

  • Anstatt „Wohnen und Gewerbe“ soll es zum reinen Gewerbegebiet werden.

  • Durch den neuen Bebauungsplan wird es zu noch mehr Verkehr und Lärm auf der Siegburger Straße kommen. Dass es in dem Gebiet eine große Schule gibt, sowie mehrere Kindergärten, die unmittelbar betroffen wären, wurde nicht genügend berücksichtigt.

  • Tiere, die auf der roten Liste stehen, werden ihren Lebensraum verlieren.

  • Ein Stück „grüne Lunge“ wird der Stadt Bonn verloren gehen.

Schon jetzt wird die Siegburger Straße bei Stau auf der St. Augustiner Straße als Ausweichstraße Straße genutzt. In Stoßzeiten staut es sich schon auf der Siegburger Straße. Hinzu kommt, dass das Baugebiet „Am Mühlenbach“ an der Siegburger Straße auch bald bezogen wird. Hierdurch wird es auch mehr Verkehr geben.

Das Amt für Wirtschaftsförderung argumentiert, dass es zu wenig Fläche für Gewerbe gibt. Mehr Argumente gibt es nicht, um in der Planung bestehenden Wohnraum zu enteignen und Wohnraum zu zerstören.

Frühere Fehler in der Politik, die vielleicht die Wirtschaft Bonns geschwächt haben, dürfen keine Argumente für das Amt für Wirtschaftsförderung sein, bestehenden Wohnraum zu vernichten und Bürger zu enteignen.

Nach diesem Vorgehen kann folglich jedes Wohngebiet oder Mischgebiet demnächst nach dem Willen des Amtes für Wirtschaftsförderung in Gewerbegebiet gewandelt werden mit dem Argument des Gemeinwohls. Ob die neuen Unternehmen wirklich dem Gemeinwohl dienen, sei mal dahingestellt. Sie können auch durch mehr Umweltbelastung dem Gemeinwohl schaden.

Wir brauchen mehr Grünflächen und mehr Wohnraum!

Bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, dass der Bebauungsplan zum reinen Gewerbegebiet gestoppt wird!

Vielen Dank!

Grazie davvero per il vostro appoggio

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Novità

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