Regione: Vokietija
Socialinė apsauga

Beendet die KiTa-Streiks!

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Ver.di, GEW
40 35 in Vokietija

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

40 35 in Vokietija

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

  1. Pradėta 2015
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Beenden Sie sofort die Streiks, welche Eltern und Betriebe (also staatsfinanzierende Personengruppen) in Existenznot bringen, welche Kinder und Familien aus Stabilität gebenden Strukturen reißen, und erfüllen Sie die von Ihnen ausgehandelten Tarifverträge, anstatt sie vorzeitig aufzukündigen, um Mehrforderungen Platz zu schaffen. Passen Sie unabhängig davon die Forderungen der bezahlbaren Realität an.

Priežastis

1. 2009 erfolgte eine Aufwertung der Berufsgruppen. Im März 2014 wurde ein Tarifvertrag für 2 Jahre erstreikt, mit dem die Gewerkschaften "sehr zufrieden" waren, da er "die Lebenshaltungskosten übertrifft" und "die Gehälter überproportional" ansteigen ließ. https://www.gew-tarifrunde-tvoed.de/Deutliches_Gehaltsplus_fuer_Erzieherinnen_und_Erzieher.html Dieser Vertrag wurde zum Ende 2014 gekündigt, ein Streik jetzt stellt eine Verletzung der Friedenspflicht dar. Die Gehälter werden außerdem bei der anstehenden Tarifrunde 2016 wieder mit berücksichtigt (und sicher erstreikt) werden. 2. Die im Vorab herausgestellten Ziele der "Verbesserung der Arbeitsbedingungen" (Betreuungsschlüssel, Personalschlüssel, zwangsweise Teilzeitbeschäftigungen verhindern) sind nicht Bestandteil von Tarifverhandlungen, sondern werden auf Länderebene entschieden. Um die Landräte und Landesregierungen zu beeinflussen, gibt es Möglichkeiten wie die für Sachsen immer noch laufende Aktion "http://www.weil-kinder-zeit-brauchen.de". Da kann auch eine Gewerkschaft aktiv werden oder zumindest Ihre Mitglieder zur Beteiligung auffordern. Auf der Kampagnenwebseite findet sich kein Hinweis auf Unterstützung durch Ver.di, und der Link einer Kampagne der GEW ist verwaist. 3. Die Arbeitgeber haben für Arbeitnehmer mit gestiegenen Anforderungen auch höhere Gehälter angeboten, hier bis zu 443 €/mon, aber eben nicht pauschal für alle. Ebenso wurde die Einführung einer Ausbildungsvergütung für Erzieher vorgeschlagen. Die Gewerkschaften wollten darüber aber nicht sprechen. https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kita-streik-ob-lueneburg-ulrich-maedge-im-interview-a-1035787.html 4. Den Gewerkschaften ist wohl bekannt, dass bei etlichen Kommunen Eltern kein Betreuungsgeld zurückerstattet bekommen und sie damit bei der Suche nach Betreuungsalternativen zusätzlich belastet werden. In ihren Publikationen verweisen sie die Eltern mit ihren Beschwerden an die Eigenbetriebe, welche aber gar nicht Verhandlungspartner im Tarifkonflikt sind. 5. Ob die Pfleger und Erzieher im Gegensatz zum Wortlaut der Ergebnisse der Streiks 2014 zu wenig Anerkennung erfahren, sehen sicher viele differenziert. Unbestreitbar ist aber, dass Anerkennung nicht automatisch Geld bedeutet. Wäre das der einzige Grund für einen attraktiven Job (zB auch für Männer), gäbe es nur noch in Teilzeit arbeitende Frauen bei der Feuerwehr. Die Problematik liegt nicht am Geld, aber damit ("EGO") wird der Streik begründet.

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diskusijos

Dar nėra argumento UŽ.

Dieser Streik war überfällig!!! Seit 2012 hat sich die Zahl der Kita-Plätze verdoppelt. Aber lediglich 17% neue Erzieher/innen wurden eingestellt. Die Kindergruppen haben sich stark vergrößert. Ansprüche an die Kinder- und Jugenderziehung wachsen in den Himmel!! Erzieher sind Berater, Manager, Planer, Begleiter, Tröster, Mutmacher, Zuhörer, Ausbilder, erklären, verbinden, vermitteln, schreiben, berichten, dokumentieren, resümieren, rechnen, stellen Statistiken auf, müssen einstecken, geben weiter, müssen aushalten, der Realität ins Auge sehen, durchhalten und .... weitermachen. Jetzt reicht's!

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