91 Unterschriften
Sammlung beendet
Petition richtet sich an: Deutsche Bundesbank, Bundestag Petitionsausschuss
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) – und das Bundeskriminalamt (BKA) haben am 30.04.2025 die in Deutschland befindliche Serverinfrastruktur des Krypto-Swapping-Dienstes „eXch“ beschlagnahmt und die Plattform abgeschaltet (siehe Pressemitteilung hier). In diesem Zuge wurden Kryptowerte in Höhe von derzeit umgerechnet ca. 34 Millionen Euro sichergestellt.
Vor dem Hintergrund der immer wichtigeren Rolle von Bitcoin als Wertspeicher sollte dieser Erfolg zum Anlass genutzt werden, ähnlich wie die USA eine strategische Bitcoin-Reserve aufzubauen. Die Bitcoin sollten nicht, wie bei einem anderen Fall vor einiger Zeit, veräußert werden. Grund dafür sind die negativen Folgen für den Steuerzahler, wie hier eindrucksvoll dargestellt wird.
Begründung
Bitcoin entwickelt sich immer mehr zum "Digitalen Gold". Nachdem die bisherigen Chancen dieses hoch-liquiden, sicheren und weltweit anerkannten Zahlungsmittels von der Bundesrepublik Deutschland mehrheitlich verpasst wurden, sollte nun die sich bietende Gelegenheit beim Schopfe ergriffen werden und die Bitcoin nicht veräußert werden.
Der Ersteller dieser Petition erstellte ebenfalls die Petition "Bitcoin für die Bundesbank", die die Bundesbank zum Investment in Bitcoin aufforderte, leider aber nicht erfolgreich war (https://www.openpetition.de/petition/online/aufbau-einer-strategischen-bitcoinposition-durch-die-deutsche-bundesbank). Kontext: Der Preis für einen Bitcoin zum Zeitpunkt der Forderung betrug ca. $ 47.900. Zum jetzigen Zeitpunkt beträgt der Preis pro Bitcoin mehr als $ 100.000.
Angaben zur Petition
Petition gestartet:
09.05.2025
Sammlung endet:
08.11.2025
Region:
Deutschland
Kategorie:
Wirtschaft