Regione: Vokietija
Gyvūnų teisės

Bienensterben stoppen-Pestizide verbieten

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Umweltministerin Deutschland
311 294 in Vokietija

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

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  1. Pradėta 2015
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Bienen verlieren die Orientierung und können sich nicht mehr um den Nachwuchs kümmern: Pestizide haben verheerende Auswirkungen auf das Bienengehirn. Nun hat sich die EU dazu durchgerungen, bestimmte Pflanzenschutzmittel zu verbieten.

2006 wurde zum ersten Mal in Europa über das Phänomen "Bienensterben" berichtet. Im gleichen Jahr wurde in den USA der Begriff "Colony Collapse Disorder" geprägt. Nach Angaben der Landesanstalt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim in Stuttgart hat sich die Bienenpopulation inzwischen allerdings weltweit wieder etwas erholt. In Deutschland gibt es nach Angaben des Deutschen Imkerbundes (DIB) derzeit etwa 600.000 Bienenvölker. "Das ist viel zu wenig, wir könnten leicht das Dreifache haben", sagte DIB-Präsident Peter Maske.

Sie gilt als der Bösewicht schlechthin, wenn es um das Bienensterben geht: die Varroa-Milbe. Mit importierten Bienen vermutlich nach Europa gelangt, hält sie Imker in Alarmbereitschaft.

Bienen brauchen Blumen zum Überleben. Blütenpollen sind wichtig für die Ernährung der Bienenbrut und der jungen Bienen. Nektar liefert die nötige Energie zum Fliegen, er ist so etwas wie das Benzin der Bienen. Sie benötigen eine große Blumenvielfalt, um über das ganze Jahr hinweg gut ernährt zu sein.

Auch die Lebensbedingungen selbst machen den Bienen heutzutage zu schaffen. Experten machen sich Sorgen um die schwindende Widerstandskraft der Bienen: Verglichen mit früher reicht heute ein wesentlich geringerer Varroa-Befall aus, um ein Bienenvolk auszurotten. Eiweißmangel herrscht bei den Bienen schon von klein auf. Außerdem wird die Nahrung durch die Veränderungen in der Landwirtschaft knapper.

Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA veröffentlichte Mitte Januar 2013 ein Gutachten, demzufolge Bienen durch Insektizide geschädigt werden könnten. Daraufhin hat die EU-Kommission vorgeschlagen, diese speziellen Pflanzenschutzmittel, auch Neonicotinoide genannt, bei Raps, Zuckerrüben, Sonnenblumen und Mais zwei Jahre lang zu verbieten, um das Bienensterben zu stoppen.

Die Umweltorganisation Greenpeace wollte, dass bestimmte Spritzmittel in der Landwirtschaft sofort verboten werden. Als besonders gefährlich hebt sie in ihrem Report "Bye bye Biene? Das Bienensterben und die Risiken für die Landwirtschaft in Europa" die drei Nervengifte Imidacloprid, Clothianidin und Thiametoxan hervor. Hier forderte Greenpeace ein umgehendes und sofortiges Verbot in der EU als auch auf nationaler Ebene. Die EU beschloss im April 2013 diese drei Neonicotinoide zunächst für zwei Jahre zu untersagen. Daneben stufte Greenpeace in der Untersuchung aber auch die Pestizide Fipronil, Chlorpyrifos, Cypermethrin und Deltamethrin als bienengefährlich ein

Beim Einsatz von Neonicotinoiden machen die Tiere weniger Sammelflüge, weil sich ihre Orientierungsfähigkeit verschlechtert. Sie brauchen länger für ihre Rückkehr in den Bienenstock und manche müssen sich einen ganzen Tag von der Vergiftung erholen. Schon kleine Mengen von Pestiziden wirkten sich auf das Nervensystem auch von Wildbienen und Hummeln aus. Das fand ein Team um den Neurobiologen Randolf Menzel von der Freien Universität Berlin im März 2014 heraus.

Glyphosat tötet Bienen und andere Tiere und kann beim Menschen Krebs auslösen.

Wir fordern:

-Verbot des Insektizids Clothianidin -Verbot von Glyphosat

-Verbot des Verkaufs von Monsanto´s Roundup

-Größeres Angebot von bienenfreundlichen Pflanzen

-Initiative für Bienen

Bitte verbreiten Sie die Petition im Internet!

Quelle:http://www.br.de/themen/wissen/bienen-bienensterben-varroamilbe100.html

Priežastis

Viele Menschen assoziierten mit Bienen bisher vor allem Honig. Nun geht es mit einem Mal um die Ernährung der Menschheit. 70 bis 80 Prozent aller Nutzpflanzen würden von Bienen bestäubt, heißt es. Vor diesem Hintergrund erhält die Biene eine ganz neue Bedeutung. Die Ökologie gerät aus dem Gleichgewicht. Mit der Natur verschwindet die Biene. Befragt nach den Ursachen, verweisen ratlose Wissenschaftler auf das Zusammenspiel vielfältiger Faktoren. Bei genauerer Betrachtung wird klar, dass diese Faktoren von Menschen gemacht sind.

Glyphosat bekannt als Roundup von Monsanto tötet Bienen und andere Tiere und kann beim Menschen Krebs auslösen.

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