Regione: Kreis Neuwied, Kreis Ahrweiler
Trasporti

Ufer verbinden! Für eine Rheinquerung im unteren Mittelrheintal!

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Landesregierung Rheinland Pfalz, Kreisverwaltung Ahrweiler, Neuwied
1.039 Supporto

La petizione è stata respinta

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La petizione è stata respinta

  1. Iniziato 2015
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Concluso

Wer zwischen Neuwied und Bonn am Rhein lebt, hat es schwer den romantischen Fluss zu überqueren. Nur in Neuwied und in Bonn führen feste Brücken über den Fluss. Die Fähren fahren meist nur zwischen 6:00 und 24:00 Uhr und kosten meist viel Zeit, Nerven und Geld. Darunter leiden private sowie geschäftliche Konktakte. Das wirtschaftliche und kulturelle Zusammenwachsen der Region wird gehemmt. Aus diesem Grund soll mit dieser Petition eine Rheinquerung (Tunnel oder Brücke) zwischen Linz und Remagen gefordert werden, die das Land RLP verfolgen und der Bund bauen soll.

Motivazioni:

9 Punkte für den Fortschritt:

  1. Eine Rheinquerung fördert das Zusammenwachsen der Region in kultureller, sozialer und zwischenmenschlicher Hinsicht. Umwege über Bonn und Neuwied entfallen nach 12.00 Uhr.

  2. Eine Rheinquerung schafft eine schnelle und preisgünstige Verbindung der Kreise Ahrweiler und Neuwied. Unternehmer, Arbeitnehmer, Studenten, Schüler und Auszubildende profitieren von der finanziellen Entlastung.

  3. Eine Rheinquerung schafft bessere Verkehrsanbindungen. Zug- und Busverbindungen auf beiden Rheinseiten können besser genutzt werden. Eine zusätzliche Buslinie über den Rhein wäre möglich.

  4. Eine Rheinquerung schafft Wahlfreiheit. Schüler, Auszubildende und Arbeitnehmer haben mehr Möglichkeiten zwischen verschiedenen Ausbildungs- und Arbeitsplätzen zu wählen.

  5. Eine Rheinquerung sorgt für eine schnelle und sichere Notfallversorgung. Krankenwagen- und Feuerwehreinsätze können rheinübergreifend besser koordiniert und geplant werden.

  6. Eine Rheinquerung verbessert die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Unternehmen im Kreis Neuwied und Ahrweiler. Handwerksbetriebe können besser rheinübergreifend Aufträge annehmen, Transportfahrer werden von zusätzlichen Wartezeiten entlastet, Touristen wechseln vermehrt die Rheinseiten.

  7. Eine Rheinquerung schafft Arbeitsplätze. Durch den Bau und die Instandhaltung einer Rheinquerung profitiert die Bauwirtschaft und längerfristig die Wirtschaft der gesamten Region.

  8. Eine Rheinquerung entlastet die Anwohner. Sie verbindet die A61 mit der A3. LKW- und Autofahrer müssen nicht mehr verstärkt die B42 oder die B9 belasten, um die Brücke in Neuwied zu nutzen.

  9. Eine Rheinquerung fördert die interkommunale Zusammenarbeit. Die ländliche Gesellschaft überaltert. Feuerwehren auf dem Land fehlen langsam die Freiwilligen. Fusionen in der Verwaltung sind unvermeidlich. Eine Rheinquerung wird dem demografischen Wandel gerecht.

Grazie davvero per il vostro appoggio

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Novità

  • Brückeninitiative Linz-Remagen löst sich auf

    Enttäuschung über Ergebnis der Koalitionsverhandlungen in Rheinland Pfalz

    Mit großer Enttäuschung hat die Brückeninitiative zum Bau einer Rheinquerung zwischen Linz und Remagen von den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen in Mainz Kenntnis genommen. In diesem heißt es auf Seite 48 und 49, dass 600 Millionen Euro dem Landesbetrieb Mobilität zukünftig zur Verfügung gestellt werden sollen um das Straßennetz in Rheinland Pfalz zu erhalten. Grundsätzlich gelte: Erhalt vor Neubau. Als Neubauprojekte sollen lediglich eine Machbarkeitsstudie für eine Brücke in Bingen- Rüdesheim und die Planungen für die Mittelrheinbrücke wieder aufgenommen werden. Zusätzlich sollen die Fährverbindungen im Mittelrheintal... avanti

  • Wie schon geschrieben, wurde die Petition in dieser Woche eingereicht.

  • Sehr geehrte Damen und Herren,
    Liebe Freunde einer Rheinquerung,

    am heutigen Tage wurden die über 1000 Unterschriften an das Innenministerium von Rheinland Pfalz geschickt. Sie belegen eindrucksvoll, dass die Berechnungen des alten Bundesverkehrswegeplanes in etwa stimmen, die von einer Pendlerzahl von 1300 Pendlern pro Tag ausgehen.

    Auch, wenn eine Umsetzung dieser Rheinquerung durch öffentliche Gelder erst in einigen Jahren möglich scheint, gibt es jedoch auch noch den privatwirtschaftlichen Weg. Eine Genossenschaft aus Bürgern, Gemeinden, Banken und Unternehmen in der Region könnte die Rheinquerung bauen und unterhalten. Kleinanleger würden davon profitieren, da die Banken höhere Zinsen zahlen könnten. Die Gemeinden hätten längerfristig... avanti

Für ein Zusammenwachsen der Region in Kultur und Wirtschaft. Gegen den CO2 Ausstoß von Fährschiffen.

Die Brücke an sich wäre ja schön. Doch die Folgewirkung auf den Straßen in Richtung Autobahn müssen berücksichtigt werden: Bad Honnef, Ortsteil Rottbitze, wird sich "bedanken" für noch mehr Durchgangsverkehr! Auch in den anderen Ortsdurchfahrten wird das erhöhte Fahrzeug-Aufkommen die dort lebenden Bürger nicht erfreuen. Rottbitze wird eine Umgehungsstraße bauen wollen und damit wieder mehr Naturzerstörung und Belastungen für andere Orte verursachen.

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