Verkehr

Bürgerinitiative Goethe Arkadien

Petition richtet sich an
Bürgermeister Christian Runkel
24 Unterstützende 17 in Bad Lauchstädt
9% von 190 für Quorum
24 Unterstützende 17 in Bad Lauchstädt
9% von 190 für Quorum
  1. Gestartet 22.02.2024
  2. Sammlung noch > 3 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Wir fordern eine alternative Straßenplanung und eine bürgernahe Umsetzung des Projekts Goethe-Arkadien.

Begründung

Die Zu- und Abfahrt der geplanten Goethe-Arkadien am Birkenwinkel sollen nach ersten Entwürfen über die Windmühlenstraße, den Hoffnungsweg und die Straße Am Theater erfolgen. Wir empfinden diese Straßenführung als unzumutbar für das Wohngebiet. In Folge des erhöhten Verkehrsaufkommens droht eine Verschlechterung der Lebensqualität (Lärmbelästigung, Ruhestörung, Umweltbelastung) sowie eine massive Kostenbelastung der Anwohner durch Neubau eines unverhältnismäßig dimensionierten Straßensystems.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Bürgerinitiative Goethe Arkadien aus Bad Lauchstädt
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Noch kein CONTRA Argument.

Warum Menschen unterschreiben

Weil ich der Meinung bin, dass es unzumutbar ist den vorgesehenen Verkehr in die Stadt zu holen, statt den Verkehr um den Ort zu leiten. Bad Lauchstädt ist eine Kulturstadt und hat in vielerlei Hinsicht Verantwortung. Auch zum Thema Umwelt ist die vorgesehene Strassenführung innerhalb der Stadt unverantwortlich. Im übrigen sind viele junge Familien von dem Bauvorhaben negativ betroffen. Sie haben sich Häuser gebaut, um in Bad Lauchstädt ein zu Hause zu haben. Es wird ja auch vom Bürgermeister Runkel geworben, junge Familien in die Stadt zu holen, bzw. in der Stadt zu halten. Mit diesem Vorhaben werden die jungen Familien in den Ruin getrieben, da Niemand so viel Geld aufbringen kann, um Straßen die keiner möchte zu bezahlen.
Im übrigen könnte eine Strassenführung auch anders geplant werden, dann würden aber sicher die Kosten auf die Stadt zukommen. Aber sicher nicht so falsch, da der Bürgermeister ja schliesslich dieses unsinnige Bauvorhaben möchte, dafür auch noch öffentliche Fördermittel, wie auch immer, erhalten hat.
Einfach unverständlich!!!

Für mein Verständnis liegt für ein solches Vorhaben keine Notwendigkeit vor. Es wurde meines Wissens auch den Bürgern und Anwohnern nicht ordnungsgemäss bekannt gemacht. Es gibt wohl dringlichere Vorhaben.
Die Ruhezone in diesem Wohngebiet ist mit diesem Vorhaben nicht mehr gegeben. Durch den dann erheblichen Autoverkehr wird eine massive Umweltverschmutzung (CO2) in Kauf genommen, was im Moment wohl kaum akzeptiert werden kann. Im übrigen ist der Sinn dieses Parks zweck Auslastung usw. in Frage zu stellen.

Es gibt genug andere Probleme und ,, offene Baustellen,, Man sieht immer nur Goethe und neue Sehenswürdigkeiten aber das wesentliche damit sich die Bürger wohlfühlen bleibt auf der Strecke. Ich finde es richtig das jemand mal was macht und vlt. die Stadt zum Nachdenken anregt

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