Verkehr

Die Schulkinder des Christian Gymnasium Hermannsburg brauchen einen sicheren Schulweg!

Petition richtet sich an
Bürgermeister Axel Flader
22 Unterstützende 8 in Hermannsburg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

22 Unterstützende 8 in Hermannsburg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet August 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Der Bereich der Missionsstraße in Höhe des CGH besonders der Bereich des Busbahnhofes muss endlich gesichert werden!

Die Problematik der Sicherheit des Schulwegs am Christian-Gymnasium Hermannsburg (Kreuzung Missionsstraße – Christianstraße) stellt seit Jahren ein Problem dar.

Emil, damals in der 5. Klasse, setze sich als Klassensprecher für eine sichere Querungs-möglichkeit ein. Passiert ist seither gar nichts.

Zu den Haupt Bringe- und Abholzeiten des CGH kommt es immer wieder zu lebensgefährlichen Situationen, da ein sehr hochfrequentiertes Verkehrsaufkommen in den Bereichen des Busbahnhofes am CGH sowie den Kreuzungsstraßen Harmsstraße und Lutterweg kommt.

Viele Kinder kreuzen zu Schulbeginn und Schulende die Missionsstraße mit Fahrrädern oder zu Fuß. Dieses führt durch die hohe Anzahl der eingesetzten Busse, sowie der vor dem Busbahnhof parkenden Bussen, und des allgemeinen Straßenverkehrs auf der Missionsstraße zu vielen lebensgefährlichen Situationen, da viele Bereiche weder für die querenden Kinder noch für die Autofahrer einsehbar sind. 

Zurzeit gibt es in diesem Bereich weder einen Fußgängerüberweg noch eine Ampelanlage/Bedarfsampel die diese Situation entlasten würde.

Auch politisch ist es nicht gelungen, umgehend wesentliche Schritte einzuleiten, obwohl ein entsprechendes Gutachten die Gefahrenstelle heraushebt.

Deshalb fordern wir als Eltern- und Schüler*innenvertretung den Landkreis und die Gemeinde Südheide zu einer sofortigen Lösung auf: Nur ein absolutes Halte- und Parkverbot, während der Schulzeit, ermöglicht, dass unsere Kinder die Straße sicher queren können. Die pausierenden Busse verhindern die Einsichtnahme, sodass überholende Kraftfahrzeuge die Schülerinnen und Schüler jederzeit erfassen können. 

Langfristig ist die Installation einer „sicheren Querung“ aus unserer Sicht, das richtige Mittel, um einen gesicherten Schulweg zu ermöglichen.

Begründung

Die Kinder müssen tagtäglich durch die Gefahrenstelle. Sie fürchten diese Stelle ihres Schulweges und berichten immer wieder von Beinahe-Unfällen. Die Eltern sorgen sich um die Gesundheit und das Leben ihrer Kinder.

Es ist unverständlich, dass die Gemeinde Südheide dort ihrer Schulwegsicherungspflicht nicht nachzukommt, obwohl ihr das Problem seit mehreren Jahren bekannt ist

Muss erst ein Kind an- oder überfahren werden, damit etwas passiert?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Schulelternrat Christian Gymnasium Hermannsburg aus Faßberg
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