Tierschutz

Die Würde der Tiere ist unantastbar.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
808 Unterstützende 683 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

808 Unterstützende 683 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 08.01.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Wir, die Unterzeichner, fordern mehr Rechte für die Tiere und eine Erweiterung im Tierschutzgesetz. Die Erweiterung soll allen Tieren einen Anspruch auf körperliche und seelische Unversehrtheit sowie die unantastbare Würde garantieren. Was in Luxemburg und der Schweiz bereits als Gesetzestext anerkannt wurde, soll nun auch in dass Deutsche Tierschutzgesetz verabschiedet werden.

Begründung

In allen Kriegen und Völkermorden unserer Geschichte, wurden rund 619 Millionen Menschen getötet. Wir töten die gleiche Anzahl Tiere alle 5 Tage. Das ist nicht hinnehmbar und ist ein schweres Verbrechen an der Natur und dem Leben selbst. Nicht zuletzt bedeutet dieses Vorgehen eines der schlimmsten Verbrechen der Menschen, seit des Menschen Existenz auf diesem Planeten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Deutschland eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

In Schulen gibt es bereits «Tierschutz im Unterricht» - 1974 in Graz von der Pädagogin Charlotte Probst ins Leben gerufen — und von da aus nach und nach auf ganz Österreich und darüber hinaus ausgedehnt. Diese Entwicklung zeigt, dass sich das Denken der Menschen längst verändert und dass sich dies auch in einem zeitgemäßen Tierschutz ausdrücken muss, der die menschheitsgeschichtliche(n) Barbarei(en) überwindet.

"... die gleiche Anzahl Tiere alle 5 Tage. Ist das nicht ein Verbrechen an der Natur und dem Leben selbst? Vielleicht wird in unserer Zukunft vieles, was den Tieren heute angetan wird, als eines der schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte angesehen werden. —— Diese Formulierung macht nicht Schuldgefühle, regt zum selbst Nachdenken an und vermeidet, das Gefühl belehrt oder missioniert zu werden hervorzurufen. — Sie kann so mehr Menschen erreichen (Ausformulierter Vorschlag)

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