Einführung eines Elternwahlrechts zugunsten der Kinder (volle Wählerstimme je Kind)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
16 Unterstützende 16 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

16 Unterstützende 16 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird gefordert, dass Mütter oder die Mutterrolle übernehmende Väter für jedes ihrer Kinder eine volle Wählerstimme abgeben dürfen. Gebt unseren Kindern eine Stimme.

Begründung

Gebt unseren Kindern eine Stimme!Wie Mütterarbeit ganz schnell ordentlich bezahlt würde...Mütter haben in der Regel die Verantwortung und die Arbeit für 2 bis 5 Menschen, nämlich für sich selbst und ihre 1,2,3,4, n...Kinder. Ohne die Mütter würde die Gesellschaft zusammenbrechen. Die Mütterarbeit ist politisch aber völlig wertlos, weil Kinder keine Wählerstimmen haben.Deshalb krebsen alleinerziehende Mütter meist an der Armutsgrenze herum und für Bildung und Kinderbetreuung ist kein Geld da. Bei Pensionisten ist das anders. Die sind zwar alle "unproduktiv" und manchmal schon dement, haben aber 33% der Wählerstimmen, die jeder Politiker unbedingt gewinnen muss, will er in die Regierung kommen. Deswegen tun Politiker alles für ihre Pensionisten, während man den Kindern und ihrer Zukunft alle Probleme und Schulden in die Schuhe schiebt, denn die können sich ja nicht wehren. Auch ihre Mütter sind wehrlos gegen die Jugendwohlfahrts- und Schulgesetze, die meist von völlig ahnungslosen Männern gemacht werden, die meist weder ein Kind noch eine Mutter um ihre Meinung fragen. Juristen machen die Gesetze und damit basta.Dabei sind die Rechte der Kinder seit 2000 Jahren üblich. Wenn ein König stirbt, wird sehr oft sein unmündiges Kind zum König. Oft regierten dann deren Mütter bis zu 20 Jahre lang und machten die Gesetze im Sinne ihres Kindes. Niemand wäre auf die Idee gekommen, Königskinder von der Erbfolge auszuschließen. Wenn also sogar stockkonservative Monarchisten Kinder so ernst nehmen, warum tut das die Demokratie nicht? Unmündigkeit ist nur ein vorgeschobenes Argument, denn niemand weiß besser über die Bedürfnisse des Kindes bescheid als seine Mutter.Alleinerziehende Mütter und ihre Kinder werden immer noch mit Sonntagsreden abgespeist und der Armut überlassen. Hat eine Frau drei Kinder, dann ist Armut vorprogrammiert. Könnte sie das Wahlrecht für ihre drei Kinder ausüben, könnte sie in der Wahlkabine 4 Stimmen abgeben, z. B. für gerechte Bezahlung von Care-Arbeit, kostenfreie Bildung, kostenfreie Unterbringung zu allen Arbeitszeiten, etc. Mütter und Kinder hätten sofort 20% der Wählerstimmen und zack, würden sie umworben und ernst genommen. Kein Politiker könnte ihnen Kita-Plätze, Mindesteinkommen, etc. verwehren, denn der würde einfach abgewählt.Aber das geht ja nicht, denn Kinder sind ja noch so dumm! „Stimmt nicht, als Kinderpsychologe machte ich die Erfahrung, dass Kinder ihre Lage sehr gut einschätzen können.“ (Dr. Rüdiger Opelt, Autor, Seminarleiter, Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut, Kinderpsychologe, Supervisor). Also verkauft man sie weiter für dumm und misshandelt ihre Mütter per Gesetz.Ein Geniestreich an Frauen- und Kinderfeindlichkeit und keinem fällt es auf?Uns fällt es auf. Wir fordern, dass Mütter oder die Mutterrolle übernehmende Väter für jedes ihrer Kinder eine weitere Wählerstimme abgeben dürfen.Dann würden sich vielleicht auch wieder mehr Frauen für Kinder entscheiden.

Link zur Petition

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