Kultur

Einmalige Chance für Bad Godesberg: Kunstwerk "Laurelle" von Jaume Plensa auf dem Bahnhofsvorplatz

Petition richtet sich an
Bezirksvertretung Bad Godesberg
1.425 Unterstützende 894 in Bad Godesberg (Stadtbezirk)

Sammlung beendet

1.425 Unterstützende 894 in Bad Godesberg (Stadtbezirk)

Sammlung beendet

  1. Gestartet April 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung am 17.01.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Wir fordern die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung auf, diese unwiederbringliche Chance im Interesse Bonns und insbesondere seines Stadtbezirks Bad Godesberg zu nutzen.

Begründung

Neuer Identifikationspunkt, Anziehungspunkt für Kunsttouristen, Auszeichnung für Bad Godesberg, eine unwiederbringliche Chance.

Bonn hat die einzigartige Chance, um eine künstlerische Attraktivität reicher zu werden.

Laurelle, ein Kunstwerk des weltweit renommierten spanischen Künstlers Jaume Plensa, soll auf dem Bahnhofsvorplatz in Bad Godesberg errichtet werden, wenn die politischen Gremien und die Stadtverwaltung zustimmen. Jaume Plensa hat diesen Platz für seine Skulptur selbst ausgesucht. Seine Werke findet man in Japan, Kanada, Süd-Korea, den USA und natürlich in Europa. In der Projektliste des Künstlers würde sich unser Stadtbezirk neben Städten wie New York, London, Los Angeles, Shanghai Montreal und Seoul wiederfinden. Die Stiftung Kunst und Kultur Bonn e.V. die in Bonn schon Werke von Lüpertz, Balkenhol, Venet, Cragg und Wurm aufgestellt hat, sorgt dafür, dass der städtische Haushalt mit keinem Cent belastet wird.

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Neuigkeiten

  • Mit geschlossenen Augen. Ein nicht ganz ernst gemeintes Interview.

    Die Stiftung für Kunst und Kultur e.V. hat auf dem Ria-Maternus-Platz in Bad Godesberg das Fundament für Laurelle gelegt. Am 26. Mai soll die Schöpfung des spanischen Künstlers Jaume Plensa der Öffentlichkeit übergeben werden. Der Laurelle Experte unseres Arbeitskreises Kultur und Bildung hatte exklusiv Gelegenheit, vorab mit Laurelle zu sprechen:

    AK KuB: Laurelle, was war der Grund, warum Sie sich für den Standort Bahnhofsvorplatz in Bad Godesberg entschieden haben?

    Laurelle: Täglich kommen tausende Bürgerinnen und Bürger mit dem Zug, der Stadtbahn, mit Bussen oder mit dem Fahrrad am Bahnhofsvorplatz an oder fahren von dort ab. Ich freue mich darauf, sie zu begrüßen... weiter

  • Liebe Laurelle-Fans,

    liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer!

    Am 1. Dezember 2021 trafen sich um 17:00 in einer Zoomschalte Prof. Walter Smerling, der Vorsitzende der gemeinnützigen Stiftung Kunst und Kultur e.V., Jannis Vassiliou, der Geschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Bonn, Rhein-Sieg, Euskirchen und der ehemalige Bad Godesberger Bezirksvorsteher Norbert Hauser. Hauser hatte die Frage gestellt, warum die Stiftung ihren 2014 begonnen „Weg zum urbanen Museum“ mit heute fünf Kunstwerken im öffentlichen Raum auf das Zentrum von Bonn begrenze. Auch in Bad Godesberg gebe es sehr gute Plätze, die geradezu für die Aufstellung eines Kunstwerkes geschaffen seien. Prof. Smerling versprach, nach einer Künstlerin oder einem Künstler Ausschau... weiter

  • Liebe Laurelle-Fans,

    liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer!

    Am 1. Dezember 2021 trafen sich um 17:00 in einer Zoomschalte Prof. Walter Smerling, der Vorsitzende der gemeinnützigen Stiftung Kunst und Kultur e.V., Jannis Vassiliou, der Geschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Bonn, Rhein-Sieg, Euskirchen und der ehemalige Bad Godesberger Bezirksvorsteher Norbert Hauser. Hauser hatte die Frage gestellt, warum die Stiftung ihren 2014 begonnen „Weg zum urbanen Museum“ mit heute fünf Kunstwerken im öffentlichen Raum auf das Zentrum von Bonn begrenze. Auch in Bad Godesberg gebe es sehr gute Plätze, die geradezu für die Aufstellung eines Kunstwerkes geschaffen seien. Prof. Smerling versprach, nach einer Künstlerin oder einem Künstler Ausschau... weiter

Die Kommentare zu "Warum Menschen unterschreiben" sind eine wahre Fundgrube.

Ich möchte die Petition nicht unterstützen, weil ich die Wahl dieses am Hals abgeschnittenen, überdimensionalen Frauenkopfes mit geschlossenen Augen, was dem Argument widerspricht, dass hier ein Blick in die Zukunft geworfen wird, bzw. dass man willkommen geheißen wird, nicht passend für einen Bahnhofsvorplatz halte. Zu sensibel zu verträumt. Farblich blass. Da wünschte ich mir etwas künstlerisch anregenderes in Form, Farbe und Bewegung.

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