Ich möchte die Petition nicht unterstützen, weil ich die Wahl dieses am Hals abgeschnittenen, überdimensionalen Frauenkopfes mit geschlossenen Augen, was dem Argument widerspricht, dass hier ein Blick in die Zukunft geworfen wird, bzw. dass man willkommen geheißen wird, nicht passend für einen Bahnhofsvorplatz halte. Zu sensibel zu verträumt. Farblich blass. Da wünschte ich mir etwas künstlerisch anregenderes in Form, Farbe und Bewegung.

Źródło: Verena Hilpert

Guter Blickfang - schlechter Ort

Die Plastik ist für Bad Godesberg sehr willkommen - jedoch nicht als dominierender Blickfang inmitten von zwei attraktiven, denkmalgeschützten Gebäuden (Bahnhof und Verkehrspavillon).

Interessante , aber vor allem MONSTRÖSE Skulptur!Als Godesberger freue ich mich, dass ENDLICH der Bahnhofsvorplatz wieder städtebaulich so aussieht,wie er gedacht ist,mit den dialogisierenden Gebäuden des Pavillons und des alten Bahnhofs. Dieser Aspekt wird durch die Plensa-Skulptur in dieser Monstrosität destruiert! Gegenvorschlag: vor dem Münster ist noch viel Platz - der dortige Ortspfarrer mischt sich ja in diese primär Godesberg betreffende Debatte ein und scheint das Kunstwerk zu lieben.

Kenne viele seiner Arbeiten zB Venedig während Bienale und Innenhof Universität in Salzburg auch kein großer Platz aber sehr eindrucksvoll. Hoffe es ist realisierbar um etwas Positives nach Godesberg zu bringen.🍀