Eisenbahnen des Bundes - Ausrüstung mit GPS Sendern für jeden Zug der Deutschen Bahn AG

1) Es gab einen Unfall in Bayern durch einen Eingriff des Fahrdienstleiters: Der Fahrdienstleister spielte an seiner Spielekonsole herum vergaß den Bahnverkehr und girff ein - ließ einen Zug unter Umgehung der Sicherheitsvorschriften auf eine eingleisige Strecke fahren, auf der ein anderer Zug entgegen kam.ein GPS in beiden Zügen hatte die Lokführer warnen können.2) Bei einer Zugfahrt wurde in München der Anschluß verpaßt mit der Folge, daß die Reisenden mehr als eine Stunde später ankamen, sodaß an sich eine Entschädigung durch die Deutsche Bahn zu zahlen wäre. Das Geltendmachen der Entschädigung erfordert jedoch eine Dokumentation bzw. Bescheinigung, die schwer, höchst selten und nur im jeweiligen Zug, nicht aber bzgl. der Ankunft am Zielbahnhof zu erhalten ist - dabei sind neue Bahnreisende oder ältere Reisende schnell überfordert.Die häufigen und mannigfaltigen Verspätungen von Zügen durch die Deutsche Bahn AG werden aber nicht dokumentiert - der Reisende hat keinen Nachweis, wann die Züge wie gefahren sind.3) Gerade ein Überblick über die tatsächliche Verspätungslage in der Vergangenheit würde die Deutsche Bahn AG zwingen, die Fehler der Vergangenheit zu beseitigen bzw. zu überprüfen. Bislang ist es so, daß Verspätung einfach passieren, wobei m. E., die Deutsche Bahn eine zu große Gleichgültigkeit zeigt.