Entschärfung Unfallschwerpunkt Kreuzung Kommern B266/K20. Verkehrsunfall mit Todesfolge 8.Dez 2020

Petitioner not public
Petition is addressed to
NRW Verkehrsminister Hendrik Wüst

444 Signatures

Petition recipient did not respond.

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  1. Launched 2020
  2. Collection finished
  3. Submitted on 19 Feb 2021
  4. Dialogue
  5. Failed

Petition is addressed to: NRW Verkehrsminister Hendrik Wüst

Wir beantragen daher erneut, dass Straßen NRW umgehend den Unfallschwerpunkt beseitigt. Die Bürgerschaft empfiehlt die Einrichtung eines Kreisverkehrs (keine Ampelanlage). Begründung: Im weiteren Straßenverlauf ist eine Ampelanlage an der Kreuzung B 477/B 266 erstellt worden; es hat sich gezeigt, dass trotz dieser Ampelanlage sich weiterhin schwerwiegende Unfälle ereignen. Durch einen Kreisverkehr wird der gesamte Verkehr verlangsamt und das Unfallrisiko minimiert, das hat sich an beiden Kreisverkehren im weiteren Straßenverlauf der B266 Richtung Kall bestätigt.

Reason

Am 8.Dezember 2020, 14:45 Uhr hat sich erneut ein Unfall in Kommern an der Kreuzung B266 / K20 ereignet. Der Unfall war leider wieder mal mit Todesfolge. Es ist mittlerweile bekannt, dass diese Kreuzung sehr gefährlich ist, auch bei vergleichsweise guten Sichtverhältnissen kommt es hier regelmäßig zu schweren Unfällen. Die Gründe liegen wohl in dem sehr hohen Verkehrsaufkommen auf der B266 insbesondere während des Berufsverkehrs und der Tatsache, dass die B266 relativ schnell befahren wird. Eine Blendwirkung durch die tiefstehende Sonne mag die Situation noch weiter verschlechtern. Seitens der Stadt Mechernich gibt es bereits mehrere Anträge diesen Unfallschwerpunkt zu entschärfen, die Stadt Mechernich hat sogar angeboten, den Umbau zu tätigen und vor zu finanzieren.

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Petition details

Petition started: 12/11/2020
Collection ends: 02/10/2021
Region: North Rhine-Westphalia
Topic: Traffic & transportation

News

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Liebe Unterstützer dieser Online-Petition,
    nochmal vielen Dank für Ihre Unterstützung und die vielen konstruktiven Kommentare. Die Online-Petition hat sehr viel Anklang gefunden“; 445 Stimmen für die UWV-Online-Petition „Entschärfung der Kommerner Kreuzung an der B266 Richtung Eicks“.
    Die Onlinepetition haben wir am 19. Februar 2021 eingereicht. Bislang gibt es keine Antwort / Entscheidung von NRW Verkehrsminister Hendrik Wüst. Eine telefonische Kontaktaufnahme war leider erfolglos.
    Wie Straßen NRW Ende Januar bekanntgab, soll die Kreuzung mit einer Ampelanlage ausgestattet und in dem Streckenabschnitt vierspurig ausgebaut werden.
    Es ist leider unwahrscheinlich, dass wir mit unserer Petition eine Planänderung zugunsten eines Kreisverkehrs erreichen werden. Die lokalen Ansprechpartner von Straßen NRW wissen interessanterweise nichts von unserer Petition und haben mitgeteilt, dass zurzeit die Planungsphase abgeschlossen und die Bauarbeiten Ende April / Anfang Mai beginnen sollen. Die entstehende Ampelanlage wird auf jeden Fall bedarfsgerecht (intelligentes kameraunterstütztes Regelsystem) den Verkehr regeln und wird mit den 2 weiteren auf der B266 in Richtung Euskirchen befindlichen Ampeln in Phase geschaltet.
    Wir alle begrüßen aber, dass die Entschärfung der Kommerner Kreuzung an der B266 Richtung Eicks angegangen wird. „Jede Maßnahme zur Entschärfung ist sehr willkommen und dringend notwendig. Daher möchten wir uns an dieser Stelle bei allen herzlich bedanken, die unsere Petition unterstützt haben.“

    UWV Mechernich

    P.S. angehängt älterer Artikel zum Thema Ausbau der B266
  • Liebe Unterstützer dieser Online-Petition,
    nochmal vielen Dank für Ihre Unterstützung und die vielen konstruktiven Kommentare. Die Online-Petition hat sehr viel Anklang gefunden“; 445 Stimmen für die UWV-Online-Petition „Entschärfung der Kommerner Kreuzung an der B266 Richtung Eicks“.
    Die Onlinepetition haben wir am 19. Februar 2021 eingereicht. Bislang gibt es keine Antwort / Entscheidung von NRW Verkehrsminister Hendrik Wüst. Eine telefonische Kontaktaufnahme war leider erfolglos.
    Wie Straßen NRW Ende Januar bekanntgab, soll die Kreuzung mit einer Ampelanlage ausgestattet und in dem Streckenabschnitt vierspurig ausgebaut werden.
    Es ist leider unwahrscheinlich, dass wir mit unserer Petition eine Planänderung zugunsten eines Kreisverkehrs erreichen werden. Die lokalen Ansprechpartner von Straßen NRW wissen interessanterweise nichts von unserer Petition und haben mitgeteilt, dass zurzeit die Planungsphase abgeschlossen und die Bauarbeiten Ende April / Anfang Mai beginnen sollen. Die entstehende Ampelanlage wird auf jeden Fall bedarfsgerecht (intelligentes kameraunterstütztes Regelsystem) den Verkehr regeln und wird mit den 2 weiteren auf der B266 in Richtung Euskirchen befindlichen Ampeln in Phase geschaltet.
    Wir alle begrüßen aber, dass die Entschärfung der Kommerner Kreuzung an der B266 Richtung Eicks angegangen wird. „Jede Maßnahme zur Entschärfung ist sehr willkommen und dringend notwendig. Daher möchten wir uns an dieser Stelle bei allen herzlich bedanken, die unsere Petition unterstützt haben.“

    UWV Mechernich

    P.S. angeängt älterer Artikel zum Thema Ausbau der B266

Durch einen Kreisel könnte der gesamte Verkehr verlangsamt und dadurch das Unfallrisiko minimiert werden - wie sich das auch an den beiden bereits vorhandenen Kreisverkehren in Richtung Kall gezeigt hat, die als einspuriger Kreisel bereits den gesamten Lkw-Verkehr verkraften. Mit einem zweispurigen Kreisel sollte auch ein Gigaliner zurechtkommen; er könnte sogar problemlos wenden. Eine Ampelanlage mit zweispuriger Straßenführung birgt die Gefahr des zu schnellen Fahrens „grüne Ampel und eine zweite Spur lädt zum Überholen ein“.

Kreisverkehre führen zu unnötigem Abbremsen und stellen ein Hindernis für den Schwerlastverkehr dar (auch in Anbetracht der dringend notwendigen Euro- Combis (ugs. "Gigaliner"). Sie eignen sich zudem nicht bei hohem Verkehrsaufkommen. Unfallzahlen sollten immer über einen längeren Zeitraum betrachtet werden. Nur weil es zweimal kurz hintereinander zu Unfällen kommt, heißt das nicht, dass auch Maßnahmen erforderlich sind (ggf. Zufälle - hier gibt es eine Landstraße mit zwei tödlichen Unfällen in einem Jahr. Ohne weitere Maßnahmen gab es seit dem über 10 Jahre lang keinen einzigen).

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