30 Assinaturas
A petição não foi aceite.
Esta é uma petição online des Deutschen Bundestags.
A petição é dirigida a: Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
Mit der Petition wird gefordert, Mittel der staatlichen Entwicklungshilfe nunmehr im Inland einzusetzen, angesichts der großen - auch finanziellen - Herausforderungen, vor denen unser Land bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise steht.
Razões
Not muss da bekämpft werden, wo sie ist. Das Problem ist in Deutschland angekommen und nun zu lösen.Not muss nachhaltig bekämpft und Zukunft geschaffen werden. Deutschland kann sich deshalb keine Fehlleitung von Steuergeldern in der Entwicklungshilffe mehr leisten.Beispiel Südafrika: In jenem Land, das 10 Könige, hunderte Herrscher und tausende Häuptlinge aus seinem eigenen Haushalt mit über 55 Millionen Euro alimentiert - sollen Radwege mit deutschen Entwicklungshilfegeldern in Millionenhöhe gebaut werden.Solche nicht unmittelbar humanitären Projekte müssen weltweit identifiziert und kurzfristig gestopptwerden, damit freiwerdende Mittel werden zur Integration der Flüchtlinge in Deutschland genutzt werden können.
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Deslizamento destacável com código QR
fazer o download (PDF)Detalhes da petição
Petição iniciada:
15/05/2016
Petição termina:
08/09/2016
Região:
Alemanha
Categoria:
Novidades
-
Pet 4-18-23-743-032417
Entwicklungszusammenarbeit
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 30.03.2017 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
konnte.
Begründung
Mit der Petition wird gefordert, angesichts der auch finanziellen Herausforderungen bei
der Bewältigung der Flüchtlingskrise Mittel der staatlichen Entwicklungshilfe im Inland
einzusetzen.
Zur Begründung wird im Wesentlichen vorgetragen, die Not müsse da bekämpft
werden, wo sie sei. Das Problem sei nun in Deutschland angekommen und müsse nun
gelöst werden. Deutschland könne sich daher keine Fehlleitung von Steuergeldern in
der Entwicklungshilfe mehr... avançar
Debate
Ainda não há nenhum argumento CONTRA.