Entwicklungszusammenarbeit - Einsatz der Mittel der staatlichen Entwicklungshilfe im Inland

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
30 Unterstützende 30 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

30 Unterstützende 30 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird gefordert, Mittel der staatlichen Entwicklungshilfe nunmehr im Inland einzusetzen, angesichts der großen - auch finanziellen - Herausforderungen, vor denen unser Land bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise steht.

Begründung

Not muss da bekämpft werden, wo sie ist. Das Problem ist in Deutschland angekommen und nun zu lösen.Not muss nachhaltig bekämpft und Zukunft geschaffen werden. Deutschland kann sich deshalb keine Fehlleitung von Steuergeldern in der Entwicklungshilffe mehr leisten.Beispiel Südafrika: In jenem Land, das 10 Könige, hunderte Herrscher und tausende Häuptlinge aus seinem eigenen Haushalt mit über 55 Millionen Euro alimentiert - sollen Radwege mit deutschen Entwicklungshilfegeldern in Millionenhöhe gebaut werden.Solche nicht unmittelbar humanitären Projekte müssen weltweit identifiziert und kurzfristig gestopptwerden, damit freiwerdende Mittel werden zur Integration der Flüchtlinge in Deutschland genutzt werden können.

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Pet 4-18-23-743-032417

    Entwicklungszusammenarbeit


    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 30.03.2017 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.

    Begründung

    Mit der Petition wird gefordert, angesichts der auch finanziellen Herausforderungen bei
    der Bewältigung der Flüchtlingskrise Mittel der staatlichen Entwicklungshilfe im Inland
    einzusetzen.
    Zur Begründung wird im Wesentlichen vorgetragen, die Not müsse da bekämpft
    werden, wo sie sei. Das Problem sei nun in Deutschland angekommen und müsse nun
    gelöst werden. Deutschland könne sich daher keine Fehlleitung von Steuergeldern in
    der Entwicklungshilfe mehr... weiter

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