Region: Döbeln
Bild av framställningen Erbauung einer Massentierhaltung der SFG-Sächsische Farmerbetriebe in Doberschwitz / Grenze Zschoppa
Miljö

Erbauung einer Massentierhaltung der SFG-Sächsische Farmerbetriebe in Doberschwitz / Grenze Zschoppa

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Landrat Volker Uhlig

40 Signaturer

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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  1. Startad 2011
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Framställningen är riktad till: Landrat Volker Uhlig

Erbauung einer Massentierhaltung von der SFG- Sächsische Farmerbetriebe von 38.000 Hühnern in Doberschwitz/ Angrenzung Ortseingang Zschoppach

Ich lehne diese Erbauung ab, weil wir Bürger von Zschoppach nicht in das Genehmigungsverfahren einbezogen wurden sind. Die Entscheidung des Landrates erfolgte ohne eine UVP,das heißt: Umweltvertäglichkeitverfahren. In diesem Gebiet , wo das hingebaut wird ist Trinkwasserschutzgebiet 1. Es wurde auch keinerlei Nachsicht gegeben für die bedrohte Fledermausart " Hufeisennase", die amtlich kateit wurden ist in Leipzig. Die Emmissionswerte , die in dem Emmissionsgutachten angegeben sind , sind nicht sachgerecht. ( wurde von einem Emmissionsgutachter ermittelt!!!) Keinerlei Abluftregelung! Keinerlei Entsorgungsregelung. Der Straßen-LKW Lärm ständig! Das ist jetzt schon so, das die LKWs durch unser Dorf fahren!!! und wir ständig den Krach und Gestank ausgeliefert sind! Und sehr wichtig : Mein Kind ist Allergiker und Lungenkrank, selber das wird nicht einmal in Erwägung gezogen, gegen den Bau dieser Anlage!

Orsak

siehe oben!

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Information om petitionen

Petition startade: 2011-10-09
Petitionen avslutas: 2012-01-08
Region: Döbeln
Kategori : Miljö

Man soll endlich wieder zur artgerechten Haltung der Tiere zurückkommen. Ich kann nicht verstehen ,warum sowas überhaupt noch vom Staat gefördert wird. Der Staat an sich muß hier unbedingt umdenken und artgerechte Haltung von Tieren fördern und keine Massenproduktion groß und Billig! Das ist Tierquälerei!

Inga KONTRA-argument än.

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