Familie

Erhalt der Beleghebammen in Brandenburg

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Landtag Brandenburg
568 Støttende 461 i Brandenburg

Petitionmodtager svarede ikke.

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  1. Startede 2017
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Der GKV Spitzenverband fordert neue Vergütungsregeln für uns Hebammen. Es sollen nur noch zwei Frauen parallel abgerechnet werden dürfen. Jede weitere Frau, die unsere Hilfeleistung in Anspruch nehmen möchte, müsste die erbrachten Leistungen so aus eigener Tasche bezahlen. Die Regel würde sich auf den Zeitraum von einer Stunde vor einer Geburt bis 3 Stunden danach beziehen.

Helfen Sie uns:

das bewährten Belegsystem und das Fachpersonal zu erhalten weiterhin gute Geburtshilfe in Deutschland zu gewährleisten optimale Betreuung und Versorgung der Schwangeren + Neugeborenen anzubieten beste Betreuung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zu ermöglichen geburtshilfliche Kliniken, Geburtshäuser und Hausgeburten zu erhalten eine flächendeckende Versorgung mit Hebammenhilfe im ganzen Land sicher zu stellen Beispiel:

Eine Hebamme begleitet eine Geburt. Zeitgleich braucht eine andere Frau aufgrund von Vorwehen ihre Hilfe. Während die Hebamme der zweiten Frau hilft, meldet sich eine dritte. Die Krankenkasse würde nach dem neuen Vergütungsgesetz in diesem Fall die Behandlung der zweiten Frau übernehmen, die der dritten allerdings nicht.

Begrundelse

Begründung: Worum geht es?

Der GKV Spitzenverband fordert neue Vergütungsregeln für uns Hebammen. Es sollen nur noch zwei Frauen parallel abgerechnet werden dürfen - da Kinder das Licht der Welt erblicken wann sie möchten, sind die geplanten Änderungen nicht realisierbar.

Jede weitere Frau, die unsere Hilfeleistung in Anspruch nehmen möchte, müsste die erbrachten Leistungen so aus eigener Tasche bezahlen. Über die Krankenkassen dürfte es nicht mehr abgerechnet werden!!!

Das bedeutet: Das optimale Versorgungsangebot der Frauen würde weiter wegbrechen. Viele Kreißsäle würden mangels Fachpersonal schließen müssen, da es sich die freiberuflichen Hebammen finanziell nicht mehr leisten können, in der Klinik zu arbeiten.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

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