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Erhalt der Beleghebammen in Brandenburg

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  1. Aloitti 2017
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Der GKV Spitzenverband fordert neue Vergütungsregeln für uns Hebammen. Es sollen nur noch zwei Frauen parallel abgerechnet werden dürfen. Jede weitere Frau, die unsere Hilfeleistung in Anspruch nehmen möchte, müsste die erbrachten Leistungen so aus eigener Tasche bezahlen. Die Regel würde sich auf den Zeitraum von einer Stunde vor einer Geburt bis 3 Stunden danach beziehen.

Helfen Sie uns:

das bewährten Belegsystem und das Fachpersonal zu erhalten weiterhin gute Geburtshilfe in Deutschland zu gewährleisten optimale Betreuung und Versorgung der Schwangeren + Neugeborenen anzubieten beste Betreuung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zu ermöglichen geburtshilfliche Kliniken, Geburtshäuser und Hausgeburten zu erhalten eine flächendeckende Versorgung mit Hebammenhilfe im ganzen Land sicher zu stellen Beispiel:

Eine Hebamme begleitet eine Geburt. Zeitgleich braucht eine andere Frau aufgrund von Vorwehen ihre Hilfe. Während die Hebamme der zweiten Frau hilft, meldet sich eine dritte. Die Krankenkasse würde nach dem neuen Vergütungsgesetz in diesem Fall die Behandlung der zweiten Frau übernehmen, die der dritten allerdings nicht.

Perustelut

Begründung: Worum geht es?

Der GKV Spitzenverband fordert neue Vergütungsregeln für uns Hebammen. Es sollen nur noch zwei Frauen parallel abgerechnet werden dürfen - da Kinder das Licht der Welt erblicken wann sie möchten, sind die geplanten Änderungen nicht realisierbar.

Jede weitere Frau, die unsere Hilfeleistung in Anspruch nehmen möchte, müsste die erbrachten Leistungen so aus eigener Tasche bezahlen. Über die Krankenkassen dürfte es nicht mehr abgerechnet werden!!!

Das bedeutet: Das optimale Versorgungsangebot der Frauen würde weiter wegbrechen. Viele Kreißsäle würden mangels Fachpersonal schließen müssen, da es sich die freiberuflichen Hebammen finanziell nicht mehr leisten können, in der Klinik zu arbeiten.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

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Uutiset

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Brandenburg eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Für die Zukunft wünschen wir uns, dass alle Petitionen, die auf unserer Plattform gestartet werden, einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.

    Damit wir auch anderen Petitions-Startern und Unterstützern helfen können, würden wir uns als gemeinnützige Organisation über eine Spende von Ihnen sehr... enemmän

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