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Kultūra

Erhalt der klassischen Inszenierungen von "Hänsel und Gretel" und "La Boheme" am Theater Wiesbaden

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Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Intendanz
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  1. Sākās 2013
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Die klassischen Produktionen von "Hänsel und Gretel" bzw. "La Bohème", die am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden seit 31 bzw. 27 Jahren mit großem Erfolg laufen, sollen auf Wunsch des designierten Intendanten, Uwe Eric Laufenberg, aus dem Spielplan verschwinden. Obwohl diese Inszenierungen insgesamt 111 bzw. 229 Mal vor jeweils nahezu ausverkauftem Haus gegeben wurden, seien sie kulturell nicht wert, erhalten zu werden, bzw. Theater, welches der designierte Intendant (Zitat nach Wiesbadener Tagblatt vom 7.12.2013) "so nicht aushalte" und welches in seinen Augen "keine Qualität" habe.

Die Unterzeichner fordern einen Erhalt der genannten Inszenierungen, bzw. deren Ersatz durch absolut werktreue Neuinszenierungen, die die Oper im Sinne der Komponisten und Librettisten in Szene, Musik und Regie absolut klassisch wiedergeben und keinerlei Änderungen, weder im Zeitbezug noch in der Ausstattung oder Regie beinhalten.

Pamatojums

Die genannten Inszenierungen haben unzählige Kinder bzw. mittlerweile Erwachsene an die Welt der Oper herangeführt und gehören für etliche Familien der Region zum festen Weihnachtsprogramm. Es handelt sich um absolut werkgetreue und klassische Inszenierungen, die es wert sind, erhalten zu werden. Es ist nicht hinzunehmen, dass diese Inszenierungen verschwinden, bzw. durch neue, womöglich nicht werkgetreue bzw. modernistische Inszenierungen ersetzt werden.

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Meine Geschwister und ich, dann unsere Kinder und inzwischen unsere Enkel freuen sich das ganze Jahr auf dieses traditionelle Theater zu Weihnachten. Die Inszenierung mag zwar 30 J. alt sein, ist aber keineswegs antiquiert. Man muss nicht alles und jedes auf Teufel komm raus modernisieren ! Die Vorstellungen sind lange im Voraus ausverkauft, was für diese Inszenierung spricht., es könnten noch viel mehr Aufführungen gespielt werden, die in der Weihnachtszeit das Theater für Kinder und ihre Familien zum Erlebnis werden lässt. Tradition hat auch ihren Platz...

Es ist meines Erachtens ziemlich erbärmlich, durch eine Petition Zensur auf das Kulturleben ausüben zu wollen. Abgesehen davon, dass ich es auch pädagogisch für sinnvoller erachte, mehr Aktualität und Modernität in die Spielpläne zu bringen, auch um für heutige Kinder und Jugendliche Identifikationsmöglichkeiten zu schaffen und nicht dem ewig gestrigen hinterherzuschmachten. Wenn diese Werke seit bisher fast 30 Jahren im Spielplan stehen, ist es höchste Zeit, diese Werke rauszunehmen, um Platz für Neues zu schaffen. Eine Inszenierung ohne unabhängige Regie ist langweilig und auch überflüssig.

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