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Petition is addressed to: Stadt Zweibrücken, Deutschen Bahn AG - DB Immobilien, den zukünftigen Eigentümern
Wir, die Unterstützer dieser Unterschriftensammlung fordern die Deutsche Bahn AG - DB Immobilien zum Erhalt unseres Bahnhofsgebäudes auf. Darüber hinaus fordern wir die Stadt Zweibrücken, gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG - DB Immobilien, sowie der DB Station & Service AG und einem möglichen künftigen Hausherren auf, ein zukunftsfähiges Konzept zur Bewahrung der öffentlichen Zugänglichkeit der Warte- und Empfangshalle zu entwickeln, welches eine Belebung der Räumlichkeiten und eine Bereicherung als "Visitenkarte" für Zweibrücken einerseits darstellt und andererseits sich dem Baustil des Klassizismus einfügt und im Einklang mit der Bahnhofsordnung fungiert.
Folgen, allgemein und der Schließung der Warte- und Empfangshalle
Folgen für Wirtschaft und Umwelt werden tatenlos in Kauf genommen
Sorge um drohendes Verwahrlosen und Vergammeln mitunter dramatischen Ausmaßen nach Überlassung an private Eigentümer
- vgl. Szenario im saarländischen Friedrichsthal
Wegfall eines schützenden Raumes
- bei Wind und Wetter, Regen, Schnee und Hagel, im Winter, wie im Sommer im „Zug“ auf den Zug warten müssen
kein Durchgang
- einen zusätzlichen Weg von mehreren hundert Metern um das Bahnhofsgebäude nehmen und mehr Zeit einplanen müssen
eine erheblich reduzierte Anzahl an Sitzgelegenheiten
- im Stehen auf den Zug warten?
Einschnitt in der Bewegungsfreiheit
erheblicher Attraktivitätsverlust, auch für die Stadt Zweibrücken
- zu Lasten der Umwelt
Stellen Sie endlich wieder das Wohl der Menschen in den Blick Ihres Handelns und nicht profitträchtige Interessen, die bei näherer Betrachtung wie ein Bumerang zurück ins Gesicht schlagen. Das Empfangsgebäude ist schließlich - wie der Name schon verrät - nicht irgendein Anwesen, sondern ein geborgener Raum für die Reisenden - damals, wie heute und morgen! Zu diesem Service sollte sich ein, mit der Strategie „DB 2020+“ kundenorientiertes Unternehmen der Zukunft zu werden, verpflichten. Denken Sie, denken wir an Menschen, an Morgen, aber auch an Märkte!
Bedeutung und Aufgaben in Zukunft
mehr Zugpaare
- von heute 39 auf mind. 75 Züge täglich
längere Betriebszeiten
- heute: 05:35 Uhr bis 21:46 Uhr, am Wochenende bis 01:36 Uhr
- einschließlich Vorbereitungs- und Abschlussdienst
höheres Fahrgastaufkommen, in Folge von mehr Zugpaaren
- spätestens im Dezember 2023 mit S-Bahn RheinNeckar
Änderung der Traktionsart
- heute: Dieselbetrieb, zukünftig: auch klimaneutrale E-Mobilität
Aufhöhung des Hausbahnsteigs
- von heute 55 cm ü. SO auf 76 cm ü. SO (Schienenoberkante)
Werten Sie gemeinsam unser Bahnhofsgebäude mit seiner Warte- und Empfangshalle zum Eingangstor und Knoten der Stadt der Rosen- und Rosse auf: Auch die Stadt St. Ingbert genießt einen "ServiceStore DB" und sogar ein, 2016 eingerichtetes digitales Reisezentrum. In Merzig wird sogar seit einigen Jahren wieder persönlich beraten und unsere "Schwestern" in Homburg haben ebenfalls ein Reisezentrum. Und Zweibrücken…? Nichts - wieder einmal!
Konzeptidee
- Tourist-Info & Servicepoint
- Bäckerei o.ä. & Kiosk
- Restaurant
Ohne Empfangsgebäude wäre Zweibrücken, vergleichbar mit einem Auto ohne Getriebe. Wir fordern deshalb die Transparenz über den Kaufvertrag, wie auch das Offenlegen über die geplante Konzeption! Darüber hinaus darf eine Veräußerung an einen privaten Eigentümer nur im Zuge einer vertragliche Bindung gegenüber der öffentlichen Hand im Sinne eines Mehrwertes auch für die Stadt Zweibrücken mit örtlich sichtbaren Investitions- und Wartungsbilanzen, geregelt durch Kautionszahlungen vollzogen werden! Lösen Sie gegebenenfalls die Warte- und Empfangshalle aus dem Kaufangebot heraus. Wir fordern die Stadt Zweibrücken auf, vom Vorkaufsrecht nach §24 Baugesetzbuch Gebrauch zu machen bis ein zukunftsfähiges Konzept ausgearbeitet, ausgereift und abgestimmt ist!
Liebe Petitionsadressaten, vergeben Sie nicht die einmalige Chance für Zweibrücken und Denken Sie, in Zeiten des zunehmend voranschreitenden demografischen Wandels und der - zurecht - lautstarken Forderung sauberer Städte an uns Bürgerinnen und Bürger. Handeln Sie Gemeinsam für den öffentlichen Nutzen und die Attraktivität der umweltfreundlichen Schiene!
Reason
Der Verkauf des Zweibrücker Bahnhofsgebäude, durch den Eigentürmer, der Deutschen Bahn AG - DB Immobilien und die, in diesem Zuge drohende Privatisierung der Warte- und Empfangshalle entfachte eine währende Diskussion um die zukünftige Nutzung unseres Erkennungsmerkmals und deren Räumlichkeiten. Einhergehend mit der Inbetriebnahme der neuen Stellwerksform, dem sogenannten Elektronischen Stellwerk (ESTW) am 04. September 2017 und der damit verbundenen Loslösung eines örtlichen Fahrdienstleiters im Bahnhof Zweibrücken Hbf wird das, in den Jahren 1872/73 erbaute und unter Denkmalschutz stehende Bahnhofsgebäude (genauer Zeitpunkt hiervon unbekannt) von der Deutschen Bahn AG nicht mehr "bewohnt", womit es wohl ein Dorn im Auge ist. Mit diesem ersten Montag im September 2017 vollendete der Staatskonzern einen, seit 1994 (missglückter Börsengang) andauernden, schleichenden Prozess von Rückbaumaßnahmen, zum Überfluss gewirtschafteten Bahnanlagen. Dabei lässt sich die, im Auftrag des „Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd“ (ZSPNV Süd), 2006 durchgeführte Barrierefreiheit der Bahnsteige und die Modernisierung des Bahnhofsvorplatzes als einziger positiver Meilenstein nennen. Um den Weg für die, durch die regionale Presse am 18. April 2018 bekanntwerdende Veräußerung frei zu machen, schloss der Konzern, unter Angabe der Unrentabilität, schließlich am 15. September 2017 den hauseigenen "ServiceStore DB". In der Folge einer ungewissen, nicht planbaren Zukunft, gaben auch die Inhaber des stets gut besuchten "Tender" am 30. Juni 2018 den Gastronomiebetrieb auf (im Titelbild sind noch deren Werbetafel zu deuten), sodass sich nun der Anfang vom Ende abzeichnen lässt und Menschen vor einem Neuanfang in der Arbeitswelt stehen. Das im Jahr 1960 neu eingeweihte Bahnhofsgebäude, welches den Zweiten Weltkrieg nicht überstand und deren Wiederaufbau sich, geschuldet fehlender Baustoffe verzögerte, wurde 1918 um die dreigeschossigen Eckbauten erweitert und um 1980 durch die damalige "Deutsche Bundesbahn" umfassend saniert. Aus ungeklärten Umständen kam es 1985 zum Einsturz des Mitteltraktes.
Es tut mir als gebürtiger Zweibrücker und Bürger mit Herz der Großregion Saar-/Westpfalz in der Seele weh, mit welchem Desinteresse das Thema Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) in unserer Stadt, im Vorbild der saarländischen Landesregierung, verfolgt und die Folgen für Wirtschaft und Umwelt tatenlos in Kauf genommen werden: Vorstöße zur städtischen Übernahme im Resümee einer öffentlichen Nutzung durch das Verkehrsamt (> Stadtrat, Herr Schneider [SPD]) werden ebenso realitätsfern abgelehnt, wie hilfesuchend Probleme herbeigezogen werden, dessen Gegenstand Seifenblasen entsprechen. Das Beispiel des Restaurants "Tender" widerlegt dabei nur eine leere Argumentation (> Stadtsprecher, Herr Braun), denn an diesem sah man, wie Gastronomie mit Außenterrasse in Einklang mit der Hausordnung der DB Station&Service AG zu bringen ist und einwandfrei harmonisiert. Die Sorge nach der Veräußerung unseres Zweibrücker Empfangsgebäudes an einen privaten Eigentümer ist groß, dass anstelle von vielversprechenden Konjunkturschwüngen, das Gebäude verwahrlost und vergammelt: So sind - quasi in unserer Nachbarschaft - in Friedrichsthal die Folgen einer Veräußerung heute schon sichtbar. Hier haben sich die neuen privaten Eigentümer aus dem Staub gemacht und nun muss ernsthaft über eine vorrübergehende Auflassung des Personenbahnhofs nachgedacht werden. Der Grund hierfür liegt in der Zuwegung durch das Bahnhofsgebäude zum Bahnsteig, welche jedoch nicht mehr sichergestellt werden kann. Wollen wir diesen Albtraum wirklich auch für unseren wertvollen Bahnhof zulassen? Auch der, in jedem Pressebericht beteuerte Einspruch gegen einen privaten Eigentümer, dessen Konzept nicht in das Stadtbild passe, halte ich für mehr als fragwürdig - machte die Stadtverwaltung doch bislang keine öffentlichen Angaben zu Parameter.
Das Bahnhofsgebäude gehört ebenso zum unverwechselbaren Stadtbild, wie das Schloss mit seinem wassererquickenden Park und ist unabdingbar für die städtebauliche Entwicklung Zweibrückens und der gesamten strukturschwachen Großregion Saar-/Westpfalz.
Deshalb fordern wir: Lassen Sie uns unser Empfangsgebäude öffentlich zugänglich!!!
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Petition details
Petition started:
07/04/2018
Petition ends:
02/28/2019
Region:
Zweibrücken
Topic:
Traffic & transportation
News
-
"Geld regiert die Welt" - Gedanken neuster Rückschritte
on 22 Oct 2024Sehr geehrte Damen und Herren,
im Zuge der neusten, weniger erfreulichen Entwicklungen der öffentlichen Zugänglichkeit unserer Empfangshalle unseres Bahnhofsgebäudes von Zweibrücken vergangener Wochen (vgl. Presseberichte lokaler Tageszeitungen), erlaubte ich mir einen Leserbrief zu verfassen, welcher leider jedoch meines Wissens bisher nicht veröffentlicht wurde.
Thematisch passend dieser...show moreSehr geehrte Damen und Herren,
im Zuge der neusten, weniger erfreulichen Entwicklungen der öffentlichen Zugänglichkeit unserer Empfangshalle unseres Bahnhofsgebäudes von Zweibrücken vergangener Wochen (vgl. Presseberichte lokaler Tageszeitungen), erlaubte ich mir einen Leserbrief zu verfassen, welcher leider jedoch meines Wissens bisher nicht veröffentlicht wurde.
Thematisch passend dieser unserer Petition, hier meine Gedanken:
„Geld regiert die Welt“ - dieses Sprichwort trifft heutzutage immer wieder und immer mehr den bekannten Nagel auf den Kopf. Unser denkmalgeschütztes Bahnhofsgebäude ist hier kein Einzelfall und doch steht es unter besonderer Beobachtung. Unter Bürgerprotest konnte - aus heutiger Sicht - ein Schließen der Bahnhofshalle vorerst verhindert werden; vier Jahre später löste sich die städtische „GeWoBau GmbH“ dann aus ihrem Zugzwang und leitete damit im November 2023 das Sterben des erblühenden Lebens ein: Angefangen mit einem Backshop und Kiosk, über die Dienstleistungen von „Deutscher Post“ und „VRN“ bis hin zur Kleiderkammer - Angebote des „DRK“ auf Ebene von Inklusion, die nicht nur angenommen wurden, sondern letztlich auch in der Stadt etabliert sind.
Als Initiator dieser Petition zur Erhaltung der öffentlichen Zugänglichkeit tut es mir besonders weh Aussagen wie diese lesen zu müssen: >> […] man habe ja ein Gebäude gekauft und keinen Bahnhof. << Der Mensch muss nur noch funktionieren und steht eben längst am Abgrund wirtschaftlichen Handelns! >> Öffentliche Toiletten müsse man deshalb nicht vorhalten. << Wer würde auch schon ein Objekt kaufen, welches keinesfalls Gewinne einfährt, ja sondern vielmehr noch Arbeit mit sich bringt.
Im vollsten Verständnis respektiere ich die Entscheidung Herrn Pragers und danke ihm außerordentlich für die Arbeit am Dienst des Menschen.
Und die Stadt Zweibrücken? Sie zieht sich erneut aus der Verantwortung und schaut zu… Dabei meine ich nicht Herrn Dr. Marold Wosnitza, der sich wie kein anderer Oberbürgermeister in seiner bisherigen Amtszeit für die Belange der Rosenstadt, insbesondere im Verkehrssektor Schiene engagiert und eingesetzt hat. Nein, die vielen Gremien, besetzt von den erst kürzlich gewählten Stadträt*innen, die ihre Aufgabe in der Weiterentwicklung städtischer Infrastruktur sehen. Vielleicht stellt es sich als eine Zukunftslösung dar, das Bahnhofsgebäude und andere der Öffentlichkeit zugewandte Einrichtungen Zweibrückens auf mehrere Schultern zu verteilen um Entscheidungen nicht nur nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten treffen zu müssen…
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit, wünsche Ihnen eine gute Zeit und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Manuel Rumschinski
(Zweibrücken, den 22. Oktober 2024) -
Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
on 08 Sep 2019Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Petitions-Unterstützerinnen und -Unterstützer,
manchmal geschehen schon noch Zeichen und Wunder - mit diesen Worten könnte man einen literarischen Text einleiten, dessen Ende ein `Happy End´ oder auch nur ein Stück weit Hoffnung auf Besseres bringt. Beide Varianten passen hier auf unser Begehren: Und das nur, durch Ihre Tatkraft in Unterschrift und Verbreitung...show moreSehr geehrte Damen und Herren,
liebe Petitions-Unterstützerinnen und -Unterstützer,
manchmal geschehen schon noch Zeichen und Wunder - mit diesen Worten könnte man einen literarischen Text einleiten, dessen Ende ein `Happy End´ oder auch nur ein Stück weit Hoffnung auf Besseres bringt. Beide Varianten passen hier auf unser Begehren: Und das nur, durch Ihre Tatkraft in Unterschrift und Verbreitung - vielen Dank!
Hinter der Überschrift >> Bahnhofshalle wird aufgewertet -
Rückblickend muss man traurig feststellen, dass die Warte- und Empfangshalle wohl ohne unsere Petition, im Zusammenspiel des notwendig gewordenen Wahlkampfes nun verriegelt wäre. Vorausgegangen dem Beginn dieses Begehrens am 04. Juli 2018, war der durch die regionalen Tageszeitungen aufgespürte Verkauf der Konzerntochter der Deutschen Bahn AG - DB Immobilien im April des letzten Jahres. Durch eine...show moreRückblickend muss man traurig feststellen, dass die Warte- und Empfangshalle wohl ohne unsere Petition, im Zusammenspiel des notwendig gewordenen Wahlkampfes nun verriegelt wäre. Vorausgegangen dem Beginn dieses Begehrens am 04. Juli 2018, war der durch die regionalen Tageszeitungen aufgespürte Verkauf der Konzerntochter der Deutschen Bahn AG - DB Immobilien im April des letzten Jahres. Durch eine Unterschriftenaktion in der Fußgängerzone von Zweibrücken setzten, binnen wenigen Stunden am Vormittag des 11. August, knapp 200 Menschen aus Nah und Fern ihre Unterstützung klassisch auf Papier. Rund zwei Wochen später, am 28 August 2018 endete die Sammlung: In der Summe sind 384 Menschen meinem Aufruf der Auflehnung gegen lobbyistische Willkür und unternehmerischer Profitgier auf unterschiedliche Weise der Unterstützung gefolgt.
Eine Zahl, die mein veranschlagtes Pensum zwar um ein vielfaches unterschritten, aber dennoch den städtischen Amtsträgern einen Denkanstoß vermerkt hat und zeigt, dass der Verkehrssektor Schiene in der langen städtischen Geschichte den Menschen verbunden ist. Während die bleibende Arroganz der GeWoBau GmbH, als heutiger Eigentümer in der Frechheit der Verweigerung einer öffentlichen Übergabe gegenüber unserer Petition immer ein Dorn im Auge bleiben wird und auch die vermeintlich neutrale Pressestelle der Stadtverwaltung im Gescharre um den Posten des Oberbürgermeisters, als Nachfolger von Herrn Kurt Pirmann - der im Juni 2018 in den Folgen von Krebs mit nur 63 Jahren aus dem Leben gerissen wurde - leider sehr lange die Zuständigkeit nicht wahrgenommen hat, konnten wir schon am 08. Oktober 2018 unser Anliegen der Deutschen Bahn AG, stellvertretend Herrn Ulrich Demmer, Leiter des zuständigen Bahnhofsmanagements Kaiserslautern, annehmend in der Zielstrebigkeit von Unternehmensvorgaben, anvertrauen.
In den gegenseitigen Bemühungen einer zeitnahen Übergabe unseres Begehrens nach dem Amtsantritt Herrn Dr. Marold Wosnitza´s, als neuer Oberbürgermeister der Stadt Zweibrücken, von Frau Feiertag (Sekretärin) und mir, gelang schließlich die o.g. Zusammenkunft am 28. Februar 2019. Abschließend darf ich an dieser Stelle der regionalen Presse rechtherzlich danken, die das große Themenspektrum `Bahn´, hier in unserer Region insbesondere das Projekt der Verlängerung der S-Bahn RheinNeckar über Kaiserslautern und Homburg(Saar) nach Zweibrücken verfolgen und in der Zukunft - in zeitlichen Unstimmigkeiten - hoffentlich noch kritischer nachfragen und auch das Bahnhofsgebäude mal mehr, mal weniger gut aufgearbeitet haben. Als neutrales Sprachrohr zu ihrer Leserschaft mit besten Beziehungen zu Politik, Wirtschaft, Touristik, …, hoffe ich weiter auf sie bauen zu können.
Ich bedanke mich auch bei Ihnen allen, die nicht nur hier in Zweibrücken und der Großregion dieses Begehren zu unserer erfolgreichen Petition geführt, sondern auch Überregional ihre Pflicht der Auflehnung gegen lobbyistische Willkür und unternehmerischer Profitgier gesehen haben. In jedem Ende, steckt ein Neuanfang…! So hoffen wir, dass der Übergang des staatlichen Empfangsgebäudes in kommunale Hände zur erfolgreichen Eingliederung der städtischen Entwicklung führt und es für die Rosenstadt eine Renaissance des gesamten ÖPNV ist.
In diesem Sinne bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit, wünsche Ihnen eine gute Zeit und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Manuel Rumschinski (Initiator, Zweibrücken, den 04. August 2019)
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