Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Jürgen Kessing,
wir wünschen uns, dass Sie in der Funktion als Oberbürgermeister und als Hausbesitzer sich dafür einsetzen/stark machen, dass der seit 20 Jahren traditionelle Paulaner Biergarten am Viadukt erhalten bleibt. Die baulichen Vorschriften als Hausbesitzer so erfüllen,dass der reibungslose Geschäftsbetrieb nicht mehr gefährdet ist, und sich auch gerne vor Ort im Interesse der Bietigheimer Bürger selbst ein Bild von dem herrlich gelegenen Biergarten machen.
Reason
Die Institution ist ein Teil der Bietigheimer Stadt. Wir empfangen nicht nur 7 Tage die Woche viele unserer Bietigheimer-Mitbürger, sondern sind die ganze Saison über oftmals der einzige Anlaufpunkt für viele Gäste (Radfahrer,etc.),die von außerhalb die Stadt besuchen. Wir bewirten somit den von der Stadt beworbenen B.-B.-Tourismus und ermöglichen mit unserer Bestlage direkt an der Enz,den einzigen Ort um den Alltag in herrlicher Natur zu entrinnen. Wir sind ein Treffpunkt für Menschen jeder Altersgruppe und Nationalität. Auch darf nicht unterschätzt werden, dass die ganzen ortsansässigen Firmen (Dürr,Valeo,..) ihre ausländischen Gäste in unserem traditionellen,deutschen Biergarten einkehren lassen. Auch ist die Stadt Bietigheim dünn besiedelt mit Veranstaltungsorten mit Platz für über 200 Personen. Für alle WM/EM - Veranstaltungen bieten wir zudem kostenloses Public Viewing für alle an, welches mittlerweile Kult geworden ist in Bietigheim. Der große, mit herzblut betriebene Paulaner Biergarten ist mittlerweile für viele Bietigheimer das zweite Wohnzimmer geworden. Dies darf nicht zu Ende gehen !
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Petition wurde nicht eingereicht
on 20 Jun 2020Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
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Debate
Die Stadt hat das Gutachten über die lebensgefährliche Lage zehn Tage vor Gründonnerstag bekommen. Gehandelt hat sie aber erst am Gründonnerstag. Die Stadtoberen haben also wissentlich die Gäste des Biergartens zehn Tage lang einer lebensgefährlichen Lage ausgesetzt. Wenn die Stadt mit dem Grundstück ohnehin andere Pläne hat und der derzeitige Pächter ihr in der Stadt unwillkommen ist, wieso betreibt sie jetzt teure, populistische Sicherungsmaßnahmen, die nach dem Abklingen der Protestwelle obsolet werden?
No CONTRA argument yet.
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