Région: Hesse
Économie

Es geht um unsere Region - Übergangslösung für K+S Werk Werra jetzt sicherstellen

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Ministerpräsident

1 135 signatures

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

  1. Lancé 2015
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

Petition richtet sich an: Ministerpräsident

In der Nacht zum 1. Dezember lief die bisherige Versenkerlaubnis der K+S AG aus. Sollte es zu keiner schnellen Lösung kommen, wären 4400 Arbeitsplätze + 3000 Arbeitsplätze der Zuliefererfirmen bedroht. Dies darf nicht zugelassen werden. Ich fordere deshalb eine schnellstmögliche Übergangslösung, um die Sicherheit der Arbeitsplätze sicherzustellen. Ferner fordere ich alle politischen Verantwortlichen auf, sich mit den Beschäftigten zu solidarisieren. Es geht um die Existenz einer gesamten Region!

Raison

In der Nacht zum 1. Dezember lief die Versenkerlaubnis der K+S AG aus. Das Unternehmen kündigte bereits an, dass 1750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Werk Werra ab 1. Dezember zwangsweise Urlaub nehmen müssen. Dies wäre nur ein erster Schritt, denn käme es nicht zu einer schnellen und pragmatischen Lösung, stünde eine komplette Region am Abgrund. Insgesamt 4400 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Aber nicht nur die der Werksmitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch die der Zuliefererfirmen.

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détails de la pétition

Petition gestartet: 30/11/2015
Petition endet: 10/01/2016
Région: Hesse
Catégorie: Économie

Actualités

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Eine Bitte an die Ünterstützer der Seite "Contra": Beteiligt euch nicht mehr an Klicks, um die Gewichtung der Argumente zu beeinflussen. Dieses alberne Spiel sollte man anderen überlassen. Die Petition ist überflüssig wie ein Kropf, da sich Behörden im Rahmen der Prüfung der Antragsunterlagen immer noch an den gesetzlichen Grundlagen zu orientieren haben. Die zum Teil alarmierenden Stellungnahmen der thüringischen und hessischen Fachbehörden können nicht mehr ignoriert werden. Das sollte die Unternehmensleitung zur Kenntnis nehmen und im Interesse der Beschäftigten endlich gegensteuern.

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