Région: Allemagne
Droits civils

Es reicht! Keine Corona-Maßnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen!

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss; Bundesgesundheitsminister; Bundesbildungsministerin; Gesundheits- und Bildungsminister der Bundesländer;
21 727 Soutien 21 432 en Allemagne

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  1. Lancé août 2022
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

Wir fordern mit der Unterstützung zahlreicher Organisationen und deren Unterstützern für unsere jungen Menschen:

  • Maßnahmenfreie Schulen und Ausbildungsstätten sowie uneingeschränkte Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens
  • eine freie Impfentscheidung ohne jeden Druck
  • eine öffentliche Debatte

Diese Forderungen werden bereits von namhaften Unterzeichnern eines offenen Briefes unterstützt, der auf der Homepage http://initiative-kindeswohl.de nebst Unterzeichnern hinterlegt ist.

Wir brauchen jetzt jede Stimme. Wir zählen auf Sie und alle, denen das Kindeswohl am Herzen liegt.

Raison

Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft, und ihr jetziges Wohlergehen bestimmt darüber, wie sich unsere Gemeinschaft zukünftig entwickeln wird. Kinder sind auf verantwortungsvolle Begleitung, Schutz und Entwicklungsräume angewiesen, um ihr Potenzial zu entfalten. In den letzten zweieinhalb Jahren mussten Kinder und Jugendliche tiefgreifende, ihr Leben stark beschränkende Maßnahmen erdulden.

Der Anstieg psychischer, psychosomatischer sowie physischer Erkrankungen, darunter Essstörungen, Adipositas, gehäufte Infekte durch ein untrainiertes Immunsystem, Angststörungen und ungezügelter Medienkonsum, um nur einige zu nennen, ist eklatant (1-4). Diese Maßnahmen haben insbesondere sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen geschadet und bedeuten voraussichtlich einen erheblichen Verlust an Lebenszeit und -qualität (5). Die Thematik findet sich daher nicht nur verstärkt in wissenschaftlichen Publikationen wieder, sondern wird auch zunehmend von den Leitmedien aufgegriffen.

Ursprünglich zum Gesundheitsschutz gedacht, stellte sich spätestens seit dem Evaluationsbericht des Sachverständigenausschusses der Bundesregierung heraus, dass die Maßnahmen gegenüber Kindern nicht eindeutig evidenzbasiert sind (6). Auch die anfängliche Behauptung, dass Kinder eine große Rolle im Pandemiegeschehen (Erkrankung und Übertragung) spielen würden, hat sich als falsch herausgestellt.(8) Glücklicherweise sind junge Menschen von Covid-19 kaum betroffen (7(Punkt 1-5),8). Auch Lehrer und Pädagogen haben kein generell erhöhtes Risiko für eine Covid-19-Erkrankung (9,10).

Es ist gut belegt, dass Schulschließungen Kindern und Jugendlichen in hohem Maße geschadet haben. (siehe 75 Studien und Artikel bzgl. Covid-19 und Schulschließungen

Zudem gehen wir davon aus, dass das dauerhafte Tragen von Masken, anlasslose, massenhafte Testungen, Social Distancing, Verängstigung und sozialer Impfdruck Kinder und Jugendlichen unter starken Stress gesetzt haben. Maßnahmen, die ohne Nachweis des Nutzens in dringendem Verdacht stehen, Schäden anzurichten, verletzen das oberste Prinzip der Medizin, zuallererst nicht zu schaden (primum non nocere), und sind damit abzulehnen. Eine derartige Gefährdung des Kindeswohls wäre vor dem Jahr 2020 undenkbar gewesen. Auch für Deutschland ist Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention bei allen Maßnahmen gesetzlich vorgeschrieben. In dessen Absatz 1 heißt es klar und deutlich: " Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist."

Quellen:

  1. https://www.dak.de/dak/bundesthemen/pandemie-depressionen-und-essstoerungen-bei-jugendlichen-steigen-weiter-an-2558034.html#/
  2. https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psychische-erkrankungen/psychisch-erkrankte-kinder-und-jugendliche-1062994
  3. https://www.aerzteblatt.de/archiv/226156/Seelische-Gesundheit-und-Gesundheitsverhalten-von-Kindern-und-Eltern-waehrend-der-COVID-19-Pandemie
  4. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/135951/Folgen-der-Coronapandemie-bringen-Psychotherapeuten-an-ihre-Grenzen
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8154298/
  6. Zitate aus dem Evaluationsbericht
  7. https://www.pandata.org/die-deklaratiom-zum-schutz-von-kindern-und-jugendlichen-vor-den-corona-masnahmen/
  8. https://journals.lww.com/pidj/Fulltext/9900/SARS_CoV_2_Infections_in_Icelandic_Children__Close.124.aspx
  9. https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2026670
  10. https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2204141119

Wissenschaftliche Begründung:

Merci pour votre soutien

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Actualités

  • Liebe Unterstützer unserer Petition,

    wir haben die Initiative Kindeswohl ins Leben gerufen, um den Menschen ein Handwerkszeug an die Hand zu geben, mit dem sie selbst aktiv werden und sich für die Kinder einsetzen können. Dieses Instrument war der offene Brief mit vielen bekannten Unterzeichnern.

    Die Petition sollte allen anderen Menschen die Möglichkeit geben, dort ihre Zustimmung zu bekunden und mit der Zahl der Unterzeichner in die politischen Gespräche zu gehen.

    Nachdem ein Großteil der Maßnahmen aufgehoben wurde, haben wir die Petition nicht weiter verfolgt, schalten erst einmal in den Ruhemodus und hoffen, dass niemand mehr so schnell auf die Idee kommt, die Kinder und jungen Menschen in solch unanständigem und teils kriminellen... plus loin

Es ist nicht erwiesen, dass die Maßnahmen, die in Schulen und Kitas durchgeführt werden mussten, überhaupt etwas zum Pandemiegeschehen beigetragen haben. Was allerdings bewiesen ist, daß Kinder sehr darunter gelitten haben und weder besonders oft noch schwer an Corona erkrankt sind.

Bereits nach der ersten Infektion besteht ein zu hohes Risiko auf Spätfolgen & Langzeitschäden. Ich zitiere "Es gibt leider keine längerfristige Immunität gegen #SARSCoV2. Wenn sich durch Re-Infekte die Folgeerkrankungen bzw. #LongCovid-Manifestationen über die nächsten Jahre und Jahrzehnte akkumulieren, dann werden wir insbesondere viele chronisch kranke KINDER behandeln müssen."

Contribuer à renforcer la participation citoyenne. Nous souhaitons faire entendre vos préoccupations tout en restant indépendants.

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