Familienfragen - Einführung eines zusätzlichen Müttergeldes

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Deutschen Bundestag
51 Støttende 51 inn Deutschland

Begjæringen ble ikke tatt til følge

51 Støttende 51 inn Deutschland

Begjæringen ble ikke tatt til følge

  1. Startet 2015
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Fullført

Dette er en nettbasert petisjon des Deutschen Bundestags .

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, ein monatlich zahlbares Müttergeld als Kompensationszahlung für Frauen einzuführen, um die Geburtenrate in Deutschland zu erhöhen.

Grunnen til

Deutschland wird im Durchschnitt von Jahr zu Jahr älter. Der aktuelle Wohlstand wird im Wesentlichen von der Generation der Baby-Boomer erwirtschaftet, die eines Tages als Rentner hohe Sozialkosten verursachen werden. Zwar gibt es aktuell viel Zuzug nach Deutschland, so dass der Bevölkerungsrückgang und die Alterung im Durchschnitt etwas vermindert werden. Es wäre aber für die zukünftige Stabilisierung von Gesellschaft und Wirtschaft wichtig, wenn zukünftig auch viele deutsche Kinder geboren werden würden, insbesondere von bildungsnahen Frauen. Die Infrastruktur für den Nachwuchs ist historisch bedingt ausreichend vorhanden. Wenn zu wenig qualifizierte Bevölkerung aus der bestehenden Bevölkerung nachwächst, sind langfristig gesellschaftliche und wirtschaftliche Probleme für Deutschland zu erwarten. Hilfreich wäre insbesondere, wenn intelligente und gut ausgebildete deutsche Frauen mehr Kinder bekommen würden, da hier die Chance besteht, dass auch der Nachwuchs eine vergleichbare Entwicklung nehmen wird. Diese Frauen haben wie auch intelligente und gut ausgebildete Männer in der Regel eine gute oder sehr gute Ausbildung und eine relativ gut bezahlte Arbeits- oder Beschäftigungsstelle. Eine Schwangerschaft aber bringt erstens unmittelbare gesundheitliche Risiken für die Frau mit sich. Zweitens trägt die Frau ein Risiko, das Kind allein erziehen zu müssen. Drittens stört ein Kind die Frau zwangsläufig dabei, berufliche und wirtschaftliche Erfolge zu erzielen, so dass ein Kind letztlich, so hart wie es klingt, hohe Opportunitätskosten für die Frau verursacht. Kindergeld und Freibeträge, welche ja in der Praxis wegen der steuerlichen Günstigerprüfung ohnehin keine große Rolle spielen, decken lediglich die zusätzlichen Kosten des Kindes teilweise ab. Die beruflichen Opportunitätskosten und die weiteren Risiken der Mütter werden nicht entschädigt. Deswegen ist es für viele Frauen aktuell ökonomisch nicht interessant, Kinder zu bekommen, und sie fokussieren sich stattdessen auf das Berufsleben. Daher sollte ein zusätzliches Müttergeld eingeführt werden. Dieses Müttergeld sollte für jedes Kind mindestens bis zum 6. Lebensjahr gezahlt werden. Die ungefähre Höhe sollte sich am durchschnittlichen Monatseinkommen der vorangegangenen 18 Monate bemessen und pro Kind ca. 15% des monatlichen Bruttoeinkommens betragen, so dass sich bei einem durchschnittlichen Bruttomonatseinkommen von 3.400 Euro ein monatliches Nettomüttergeld von 510 Euro ergibt.

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nyheter

  • Pet 3-18-17-2160-018623

    Familienfragen
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 25.02.2016 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte. Begründung

    Mit der Petition wird die Einführung eines monatlich zahlbaren „Müttergeldes“ als
    Kompensationszahlung für Frauen gefordert, um die Geburtenrate in Deutschland zu
    erhöhen.
    Der Petent führt aus, dass es für die künftige Stabilisierung von Gesellschaft und
    Wirtschaft wichtig sei, dass – insbesondere auch von bildungsnahen Frauen – viele
    deutsche Kinder geboren würden. Die Infrastruktur für die Kinder sei in ausreichendem
    Maße vorhanden. Wenn zu wenig qualifizierte... lengre

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