Familienfragen - Prüfung der Fördermittel für Familien

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
17 Unterstützende 17 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

17 Unterstützende 17 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, keine (insbesondere keine ohne zwingende Gegenleistung in Form für die Gesellschaft nützlicher Erziehungsleistung) weiteren Subventionen für Familien (insbesondere sozial schwache) einzuführen und bestehende auf den Prüfstand zu stellen.

Begründung

Durch die Medien ist verlautet worden, dass die Bundesregierung plant, Leistungen für Alleinerziehende auszuweiten oder dies sogar bereits erfolgt ist. Hintergrund wäre der oft schlechte finanzielle Hintergrund.Was in der Debatte offensichtlich völlig unberücksichtigt blieb, ist das die Betroffenen es durch ihre Partnerauswahl und Erwerbsbiographie und nicht zuletzt durch eine Steuerung des Kinderwunsches selbst in der Hand haben, ihre finanzielle oder insgesamte Situation entsprechend zu regeln.Es darf nicht auf Kosten der Allgemeinheit Subventionen für unvorteilhafte Lebensentwürfe und Partner/Kinderwünsche geben. Auch nicht indirekt. Wenn jemand, der über kein ausreichendes Einkommen verfügt, ein Kind produziert und sich hierzu zusätzlich noch eines Partners bedient, der ebenso minderbemittelt ist, sollte dieser nicht noch zusätzlich durch finanzielle Anreize – noch dazu auf Kosten der Öffentlichkeit - in seinem Handeln unterstützt werden.Auch hat die Gesellschaft keineswegs Vorteile von solchen Kindern. Es ist erwiesen, dass diese (da Erziehung immer noch Sache der Eltern ist und gute Bildung teuer) überdurchschnittlich oft selbst zum Sozialfall werden. Zudem hat die Erde keinen Vorteil von noch mehr Kindern, da Sie bereits heute übervölkert ist. Im Gegenteil, wäre eine deutliche Reduktion der Population ökonomisch und vor allem ökologisch begrüßenswert. Daher sollten Subventionen, die an die Produktion von Nachwuchs gekoppelt sind und sozial schwache hierbei unterstützen, insgesamt auf den Prüfstand. Mindestens wird man eine entsprechende Gegenleistung (gute Erziehung, gute Leistungen in der Schule und Ausbildung) als obligatorisch für den Bezug einführen sollen. Entsprechend sollte die Bundesregierung handeln, was mit dieser Petition dringend angeregt wird.

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Pet 3-18-17-2160-038419 Familienfragen

    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 27.06.2019 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.

    Begründung

    Der Petent möchte erreichen, dass für – insbesondere „sozial schwache“ – Familien
    keine Unterstützungsleistungen ausgeweitet werden und gegenwärtig gewährte
    Leistungen auf ihren Sinn überprüft werden.

    Er führt aus, dass die Absicht der Bundesregierung, die Leistungen für
    Alleinerziehende auszuweiten, nicht sinnvoll sei. Die Betroffenen hätten es durch ihre
    Erwerbsbiografie, ihre Partnerwahl und durch eine Steuerung des Kinderwunsches
    selbst in der Hand, ihre finanzielle Situation entsprechend ihren Vorstellungen... weiter

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