Veiligheid

Feststehende Blitzgeräte müssen aus der Ferne gut sichtbar sein!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
35 Ondersteunend 32 in Duitsland

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

35 Ondersteunend 32 in Duitsland

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2015
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Blitzgeräte werden im deutschen Straßennetz eingesetzt, um Aufmerksamkeit zu erregen an Stellen mit einer erhöhten Unfallgefahr. Genau aus diesem Grund sollten alle feststehenden Blitzgeräte in auffälligem ROT lackiert werden, um den Autofahrer bereits vor erreichen der Stelle mit erhöhter Unfallgefahr drauf aufmerksam zu machen. Es sollte nicht Ziel sein, dass Blitzgerät zu verstecken, da durch einen Blitz oder ein spätes Entdecken des Blitzers ein Schreckmoment ausgelöst werden kann, welcher eine neue Gefahrensituation hervorruft und somit dem eigentlichen Zweck der installierten Anlage widerspricht.

Reden

Blitzer werden besser von Autofahrern zur Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit wahrgenommen als normale Verkehrsschilder und sollen auf eine Gefahrenquelle hinweisen. Die Idee ist gut, nur ist es wenn es blitzt schon zu spät, da man bereits viel zu schnell an der besagten Stelle angekommen ist. Wenn die Blitzgeräte jedoch schon aus der Ferne gut sichtbar wären, ist jedem Autofahrer sofort klar, dass es sich um eine Stelle im deutschen Straßennetz handelt, welche mit erhöhter Aufmerksamkeit zu passieren ist. Warum einen Blitzer verstecken, der auf eine mögliche Gefahr hinweist? Es versteckt ja auch keiner sein Warndreieck im Straßengraben, um auf eine Gefahr aufmerksam zu machen!

Die Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt in §3 deutlich vor: „Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird“. Die Geschwindigkeitsmessung durch Blitzer soll genau hier einhaken. Ziel ist es, die Verkehrsteilnehmer auf das Einhalten der erlaubten Höchstgeschwindigkeit zu überprüfen und im Notfall zu sanktionieren, um so die Sicherheit im Verkehr zu gewährleisten und eine Gefährdung durch eine erhöhte Geschwindigkeit zu mindern.

Tatsächlich gehört eine Geschwindigkeitsüberschreitung in Deutschland laut dem Statistischen Bundesamt zu der Hauptunfallursache (die Hälfte der Todesopfer wegen unangepasster Geschwindigkeit kamen auf Autobahnen ums Leben) und gemäß der Statistik des Kraftfahrbundesamtes (KBA) zu der am häufigsten begangenen Ordnungswidrigkeit. Alleine im Jahr 2011 hat der Blitzer auf den deutschen Straßen rund 2,9 Millionen Mal zugeschlagen. Eine beachtliche Zahl, wenn man bedenkt, dass die Bußgeldtabelle für Geschwindigkeitsüberschreitungen aufgrund des hohen Gefahrenpotentials auch hohe Strafmaßnahmenvorsieht. Dabei muss bedacht werden, dass nach der Punktereform das Punktekonto insgesamt auf maximal 8 Punkte ansteigen kann und somit jeder Punkt umso schwerer wiegt. (Quelle: https://www.bussgeldkatalog.org/blitzer/))

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Die Radaranlagen stehen selten da wo sie hingehören, sondern häufig an Stellen, an denen das meiste Geld zu verdienen ist. Das hat dann mit Verkehrssicherheit und Gefahrenabwehr wenig zu tun und ist reine Abzocke. Dazu auch die Petition: www.openpetition.de/petition/online/schluss-mit-abzocke-der-autofahrer-durch-erlasswidrige-radarkontrollen

Steht doch fest, kann man wissen, ansonsten einfach an das Tempolimit halten und schon sind alle Seiten gut

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