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Finger weg von unserem Wald an der A4 - Refrath Frankenforst

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Lutz Urbach
3 Potpora 3 u Bergisch Gladbach

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

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  1. Pokrenut 2016
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

In dem nun offengelegten Vorentwurf des Flächennutzungsplan Bergisch Gladbach plant die Stadt entlang der Autobahn A4 im Stadtteil Frankenforst zwei neue Gewerbegebiete, wo heute noch naturbelassener Wald steht.

Mit Ihrer Unterschrift können Sie dafür eintreten, dass es nicht dazu kommt und der Wald entlang der Autobahn als natürlicher Schutzschild für die Stadt, als Naherholungsraum für die Menschen und als wertvolle ökologische Fläche für Flora und Fauna erhalten bleibt.

Im Rahmen eines Beteiligungsverfahrens haben Sie Gelegenheit bis zum 11. Oktober 2016 Ihre persönliche und selbst formulierte Stellungnahme bei der Stadt Bergisch Gladbach einzugeben! Die Stadt ist verpflichtet, sich mit jeder Eingabe zu befassen. Wie Sie eine Stellungnahme abgeben können, erfahren Sie hier: http://www.frankenforst.de

Obrazloženje

Hiermit nehme ich Stellung zum Vorentwurf des Flächennutzungsplans (FNP) der Stadt Bergisch Gladbach. Konkret beziehe ich mich auf die Gewerbegebiete G-Fr1a (Rennweg) und G-Fr2a (Brüderstraße).

Der Bereich Frankenforst ist das Gebiet, welches am stärksten von den Plänen betroffen und belastet wird!

Wird der Vorentwurf des FNP so umgesetzt, sind die Anwohner dieses Bereichs nicht nur durch die geplanten neuen Gewerbegebiete betroffen, sondern (neben dem nach wie vor von der Stadt beabsichtigten Bau eines Autobahnzubringers über den Bahndamm) zusätzlich durch den Ausbau der Autobahn A4 auf sechs Spuren zwischen der Abfahrt Moitzfeld und dem Autobahnkreuz Köln-Ost .

Dieser Ausbau ist zwar nicht Bestandteil des Flächennutzungsplans, muss aber zwingend in die Entscheidung über die Ausweisung dieser beiden Flächen im Flächennutzungsplan 2035 einbezogen werden.

Schon heute wird die Lebensqualität im Frankenforst insbesondere durch die hohe Lärmbelästigung der Verkehrslawinen über die Autobahn, die Frankenforster Straße sowie den steigenden Fluglärm eingeschränkt. Die Grenzwerte für die Lärmbelastung durch den Straßenverkehr sind bereits jetzt überschritten. Darüber hinaus wird - wie Untersuchungen belegen - die Gesundheit der Anwohner durch die daraus resultierende überhöhte Luft- und Feinstaubbelastung noch weiter belastet.

Der vorliegende Entwurf des Flächennutzungsplans hat mit dem Eingriff auf das als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesene Waldgebiet längs der Brüderstraße gravierende Auswirkungen auf unsere Umwelt, Gesundheit und persönlichen Werte:

Umwelt & Klimaschutz: • das geplante Gewerbegebiet entlang der A4 erhöht das Verkehrsaufkommen in den Anliegerstraßen weiter, • Verkehrsbedingt werden die Luftschadstoffemissionen weiter steigen, • die weitreichende und nachhaltige Filterwirkung des Waldes entfällt, damit werden große Mengen Feinstaub und Ruß aus der Atmosphäre nicht mehr gefiltert • die Speicherung von großen Wassermengen in diesen Waldabschnitten entfällt, • durch die weitere Versiegelung der Böden steigt das Überschwemmungsrisiko. mögl. Folgen für die Gesundheit: • ein deutlicher Anstieg der Lärmbelastung, obwohl die Grenzwerte bereits schon jetzt überschritten werden, • eine weiter steigende Feinstaubbelastung (auch hier ist der geltende Grenzwert bereits jetzt überschritten), zu erwartende Folgen für die Werte: • sinkende Immobilien- und Grundstückswerte durch den Verlust der Grünkulisse und natürlichen Pufferzone zur Autobahn. Fazit: Die Waldstücke zwischen Autobahn A4 und Brüderstraße / Frankenforster Straße werden als Erholungs- und Freizeitraum genutzt; als Wasserschutzgebiete sind sie ein wichtiger Bestandteil der Trinkwasserversorgung. Für den Lärmschutz zwischen den Anliegern und der Autobahn sind sie schon jetzt unverzichtbar. Dies gilt umso mehr bei Umsetzung des zu erwartenden sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A4; bzw. der nach wie vor in Planung der Stadt vorgesehenen Anbindung der A4 über den ehemaligen Bahndamm.

Die zu erwartenden Lärm- und Feinstaubemissionen gefährden die Gesundheit unserer Kinder und nehmen ihnen den Raum zum Spielen; durch das erhöhte Verkehrsaufkommen durch die Gewerbegebiete würden sie in ihrer natürlichen Bewegungsfreiheit eingeschränkt und zusätzlichen Gefahren ausgesetzt.

Aus den oben genannten Gründen lehne ich die geplante Ausweisung der Flächen G-FR1a und G-FR 2a für eine gewerbliche Nutzung im Flächennutzungsplan ab.

Ich fordere Sie daher auf, diese aus der weiteren Planung vollständig zu streichen und die Ausweisung als Landschaftsschutzgebiet (Waldfläche) unverändert zu belassen.

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