Region: Hamborg
Billede af andragendet Flüchtlingsheime auch in Nobelviertel wie Hamburg - Harvestehude (Sophienterrasse) !
Velfærd

Flüchtlingsheime auch in Nobelviertel wie Hamburg - Harvestehude (Sophienterrasse) !

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Hamburgische Bürgerschaft
95 Støttende 68 i Hamborg

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

95 Støttende 68 i Hamborg

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  1. Startede 2015
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Auch in "Nobelvierteln" wie Hamburg- Harvestehude sollen Flüchtlinge Zuflucht, Unterkunft finden können

Begrundelse

Das frühere Kreiswehrersatzamt im wohlhabenden Hamburger Stadtteil Harvestehude wird nach einem Eilantrag von Anwohnern, dem das Verwaltungsgericht der Stadt statt gab, nicht zum Flüchtlingsheim. Obwohl dringend benötigt, auch vom zuständigen Bezirksamt, Bürgermeister usw. gefordert - z. B. zu sehen auf https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Sophienterrasse-Baustopp-fuer-Fluechtlingsheim,sophienterrasse136.html Wo auch u. a. von diesen kritisiert wird, dass Humanismus ja nicht vor den Türen Reicher aufhören darf, die (wie dort auch zu sehen) nur Angst um ihre Grundstückspreise haben, wenn dort "Asylanten hinkommen". Das ist ein zynischer Affront gegen die Flüchtlinge, die unverschuldet ihre Heimat, Häuser, Grundstücke- oft auch sehr wertvolle- verloren, aller Hilfe wert sind und auch gegen alle humanistisch gesinnte Menschen! Während ärmere Menschen gerne spenden, teilen sind dazu reichere, für die das ja viel einfacher wäre und das Grundgesetz auch zu "Eigentum verpflichtet" aufruft nicht bereit? Das ist nicht in Ordnung, vor allem auch moralisch nicht hinnehmbar. Und auch rechtlich (wie auch im o. g. Beitrag zu sehen) eine durchaus inakzeptable Entscheidung, zumal es ein vorläufiger Beschluss ist, wie im o. g. Bericht auch die Vorsitzende des Vereins Flüchtlingshilfe Harvestehude, sagte. Ebenso wie "Sie gehe davon aus, dass die endgültige Entscheidung positiv für eine Flüchtlingsunterkunft in der Sophienterrasse ausfalle. Alles andere wäre eine "gesellschaftliche Katastrophe". In der Tat! Dass es soweit nicht kommt erfordert aber wohl auch weitere Unterstützung möglichst vieler Bürger- auch außerhalb Hamburgs, da es hier ja auch sehr um eine Richtungsentscheidung geht, ob Reiche sich aus gesellschaftlicher Verantwortung ziehen dürfen. Letztlich auch der Hamburger und deutschen Politik, die auch (wie ebenfalls im Bericht zu sehen) Gesetze schaffen kann, die an so etwas Entscheidendes ändern.

Es kann auch einfach nicht hingenommen werden, dass diese Menschen in Not nur in "ärmere" Stadtteile, oft in Nähe von Autobahnen, Müllverbrennungsanlagen und dergl. quartiert werden. Das ist sicher weder für deren Wohlbefinden gut noch ein Zeichen deutscher Gastfreundschaft und Menschlichkeit, die aber sicher Bürger in Hamburg, Deutschland ganz überwiegend auszeichnet!

P.S.: In Harvestehude wurde nun teilweise eingelenkt, sicher auch aufgrund vieler Proteste. Aber die Einrichtung soll umzäunt werden (Abschottung statt wirklich "Willkommenskultur"), das Ganze nur zeitlich begrenzt und nur für höchstens 190, statt wie vorgesehen über 200 Flüchtlinge. In so einem reichen Stadtteil, während in weitaus ärmeren zig Tausende Menschen aufgenommen werden und Millionen Menschen in D. helfen! Das ist zwar ein Erfolg für die Proteste aber ein Armutszeugnis für Harvestehude und auch andere "reichere" Stadtteile mit nach wie vor keinem einzigen Flüchtling- das ist menschlich ganz ARM und erfordert nach wie vor anhaltende Proteste usw. dagegen!

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