Forschung - Mehr Mittel zur Erforschung der "Histamin-Intoleranz"

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Deutschen Bundestag
170 Ondersteunend 170 in Duitsland

De petitie werd geweigerd

170 Ondersteunend 170 in Duitsland

De petitie werd geweigerd

  1. Begonnen 2013
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Dit is een online petitie des Deutschen Bundestags .

Der Deutsche Bundestag möge Gelder für Forschungszwecke bei der sehr weit verbreiteten Erkrankung" Histamin-Intoleranz" bereitstellen.Diese "Erkrankung " ist für viele Betroffene im Alter von 5 Jahren(?) bis 99 Jahren eine oft lebenslange Qual.

Reden

Histamin-Intoleranz: kaum ein Arzt kennt sich damit aus. Dabei ist dieses "Krankheitsbild schon Anfang des 19.Jhdt.bekannt gemacht worden. Nur beschäftigt sich keiner damit. LEIDER!!Ich selber beabsichtige in meinem Umfeld eine Selbsthilfegruppe zu erstellen. Wohl mit der Absicht einer Befragung zum eigentlichen Krankheitsbild + Verlauf.Diese Ergebnisse möchte ich für Forschungszwecke haben und dort zur Verfügung stellen. natürlich sind die Forschungen hierzu wahrscheinlich Kosten intensiv. dies wiederum möchte ich mit Hilfe der evtl. gestellten Gelder nur die Forschung unterstützen.Ich würde mich sehr freuen wenn meinem Antrag/Petition hierfür viele Unterschriften zur Unterstützung finden würde.Sehr viele Ärzte bekämpfen nur die Symptome ohne sich um die Ursachen zu kümmern da sie sich selber nicht auskennen. Auch Spätfolgen wie z.B. ein Lungenemphysem entstehen + werden in Kauf genommen.

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Nieuws

  • Pet 2-17-15-2211-050870Forschung
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 22.05.2014 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Der Deutsche Bundestag möge Gelder für Forschungszwecke bei der sehr weit
    verbreiteten Erkrankung "Histamin-Intoleranz" bereitstellen. Diese "Erkrankung" ist
    für viele Betroffene im Alter von fünf bis 99 Jahren eine oft lebenslange Qual.
    Zur Begründung trägt die Petentin im Wesentlichen vor, kaum ein Arzt kenne sich mit
    der Erkrankung aus, sehr viele bekämpfen nur die Symptome. Sie selbst sei seit über
    20 Jahren betroffen und reagiere auf den Genuss jeglicher Lebensmittel mit einem
    Asthma-Anfall und bekomme keine Luft mehr.
    Zu... verder

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