Labklājība

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Landrat Martin Neumeyer
1 atbalstītājs 1 iekš Landkreis Kelheim

Kolekcija beidzās

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  1. Sākās februāris 2024
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  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Das PWC-Gutachten ist stark wirtschaftlich ausgerichtet obwohl bei der Vorstellung in Ingolstadt der Hinweis auf ein medizinisches Konzept als Aussage das Wort geredet wurde. Für uns fehlt in dem Konzept eine bedarfsorientierte Lösung, die auch ein Stückweit auf den Standort in Mainburg eingeht. Vor allem die erhöhten Defizite aus dem KKH Ingolstadt drücken das Defizit der anderen Klinikträger. Deshalb muss auch eine am Bedarf orientierte Lösung in Mainburg gesucht werden.
Es ist deshalb in die Überlegungen und Entscheidungsfindung, auch ein weiterer Bestand in der Region 10 als die grundsätzliche Lösung hinterfragt werden, vor allem auch aus dem Hintergrund welche Möglichkeiten für Mainburg eine stationäre Versorgungseinheit, die über das vorgelegte Konzept Level 1i hinaus auch mitgetragen kann und wird. Bisherige Absichtserklärungen reichen keinesfalls für eine endgültige Entscheidungsfindung. Durch die sogenannten sektorenübergreifenden Versorger Level 1i-Einrichtungen wird die Herabstufung von kleinen Krankenhäusern der Grundversorgung zu hauptsächlich ambulanten medizinischen und Pflegezentren ohne Notfallversorgung zum Gesetz.

Pamatojums

Wir müssen die Medizin dort belassen, wo tatsächlich die Professionellen entscheiden, was notwendig ist. Wir dürfen nicht über ökonomische Anreize eine Steuerung der Versorgung vornehmen, das ist falsch. Es sind die Patienten, auf die man reagieren muss. [...] Wir brauchen eine gerechte Versorgung in unserer Gesellschaft und das können ökonomische Zahlen einfach nicht gewährleisten.
Stehe seit über 4 Jahren für den Erhalt der kleinen Krankenhäuser ein, und bin aktives Mitglied im Verbund der Klinikrettung, die sich zur Aufgabe gemacht hat, die Daseinsvorsorge für die Menchen in den Mittelpunkt zu stellen. Einer der Hauptangriffspunkte der Proteste sind die DRG-Fallpauschalen – das Finanzierungssystem, das seit seiner flächendeckenden Einführung im Jahr 2003 Arbeitsbedingungen verschlechtert, Medizin entmenschlicht und Krankenhausstrukturen zerrüttet hat.
Folgen der Privatisierung
Um die derzeitige Lage der Krankenhäuser in Deutschland zu verstehen, hilft ein Blick auf die Geschichte. Das »unkontrollierte Krankenhaussterben« ist nämlich nicht die bedauerliche Folge eines Naturgesetzes, wie es auch die oft bemühte Rede vom »kalten Strukturwandel« suggeriert. Vielmehr ist es das Ergebnis eines gut geplanten Privatisierungsprozesses, dessen Voraussetzung 1985 gelegt wurde, als ein Gesetz erlaubte, mit dem Betrieb von Krankenhäusern Gewinne zu erwirtschaften.

Paldies par atbalstu , Willi Dürr no Painten
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