Region: Hansestadt Bremen
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Familj

Freie Wahl für Eltern: Krippe oder Kindergarten für 4.-Quartalskinder

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
An die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen der Freien Hansestadt Bremen Anja Stahmann
8 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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  1. Startad 2014
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Seitdem man einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab 1 Jahr hat, fehlen in Bremen Krippenplätze. Der Ausbau verläuft nicht wie geplant. Das wundert keinen, aber die Lösung des Problems kann nicht die sein, kleine, ehem. Kann-Kinder, in diesem Fall nun Muss-Kinder, in die Kindergärten abzuschieben. Kinder unter drei Jahren benötigen mehr Zuwendung, um sich trotz ihres Alters für ihre Entwicklung verträglich von den Eltern zu lösen und Vertrauen zu einer fremden Person aufzubauen. Die Eingewöhnung ist der Schlüssel zu einer sicheren Beziehung zwischen Kind, Fachkraft und Eltern. Zudem sind die meisten Kleinen noch nicht trocken, sprachlich noch nicht so weit wie 6-12 Monate ältere Kinder und benötigen Mittagschlaf oder mehr Ruhepausen. Mit dem Weg, den Bremen hier geht, werden pädagogische Erkenntnisse pauschal ignoriert zugunsten eines Sparmodells, das zulasten der Kinder, ihrer Familien und auch der Fachkräfte geht. Die Lösung könnte sein: Mehr finanzielle Unterstützung für bestehende sowie neu gegründete Elternvereine, um fehlende Plätze zu schaffen und die freie Wahl für die Eltern, ob sie ihr Kind mit 2 oder 3 Jahren in den Kindergarten schicken wollen.

Orsak

Weil es grundsätzlich möglich sein sollte, selbst entscheiden zu können, wann man sein Kind reif genug befindet, in den Kindergarten zu gehen, (so wie das auch bei Schulkindern möglich ist).

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