412 signatures
Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition
La pétition est adressée à : Bayern
Seit Juni 2012 gilt im Freistaat eine neue Regelung. "Tankstellen ohne Gaststättenerlaubnis dürfen nach Ladenschluss kleinere Mengen an Lebens- und Genussmitteln nur noch an Reisende verkaufen", heißt es in der Bekanntmachung des Bayerischen Arbeits- und Sozialministeriums.
Raison
Leider gehören Fußgänger und Radfahrer nicht zu Reisenden - sehr ärgerlich für Menschen, deren Feierabend oftmals später als 20 Uhr ist, aber auch für Schichtarbeiter. Am fragwürdigsten daran ist die Tatsache, dass ich als Fußgänger keine Cola erwerben kann, während der Autofahrer sich ganz entspannt 4 Bier kauft. Was auch immer der Sinn dieser Regelung sein soll - den Alkoholkonsum von jungen Menschen wird es nicht eindämmen.
Lien vers la pétition
Fiche détachable avec code QR
télécharger (PDF)détails de la pétition
Pétition lancée:
28/08/2012
Fin de la pétition:
27/11/2012
Région:
Bavière
Catégorie:
-
Petition wurde nicht eingereicht
à 12/10/2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderung am Text der Petition
à 29/08/2012
Débat
mir wurde als radfahrer auf einer 120 km tour am feiertag zur dt einheit der erwerb einer flasche wasser verweigert, da ich kein motorisierter reisender war .... da fällt mir nix mehr ein als wegen dehydrierung den sanka zu rufen .... die geschichte mit dem alkoholverkauf ist eine andere.
Viele Leute werden, obwohl sie bereits Alkohol konsumiert haben, nicht wie bisher zu Fuß, öffentlich, oder mit dem Fahrrad Bier holen, sondern nehmen es in Kauf, alkoholisiert mit dem Auto zur Tankstelle zu fahren. Damit gefährden sie sich selbst, aber vor allem alle anderen Verkehrsteilnehmer! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es das erste unschuldige Opfer gibt.