Region: Magdeburg
Środowiska

Für effektiven Hochwasserschutz und Inkaufnahme der Lindenfällung auf dem Werder

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Oberbürgermeister Lutz Trümper
302 Wspierający 258 w Magdeburg

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  1. Rozpoczęty 2014
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Werder als Insel attraktiv, leider aber auch besonders hochwassergefährdet. Daher: Hochwasserschutz statt Baum-Fetisch, Sicherheit statt Linden-Romantik!

Die Linden auf dem Werder sind schön, keine Frage. Aber die Attraktivität des Stadtteils liegt in seiner Insellage begründet und nicht ausschließlich oder vorrangig in den Lindenbäumen in der Zollstraße, wie manche Leserbriefschreiber suggerieren.

Die Insellage macht es erforderlich, den Hochwasserschutz zu erhöhen. Die Mehrheit der Magdeburgerinnen und Magdeburger auf dem Werder ist sich dieser Tatsache auch mehr als bewusst und hat die dramatischen Tage des Jahres 2013 weder verdrängt noch vergessen. Dies scheint indes bei einigen Magdeburgern, die nicht auf dem Werder leben, der Fall zu sein: Die Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahmen, in deren Folge die bisherigen Linden in der Zollstraße durch Kaiser-Linden ersetzt werden sollen, ruft zahlreiche Wutbürger auf den Plan.

Die Junge Union (JU) Magdeburg spricht sich dafür aus, den ökologischen, ökonomischen und sicherheitsrelevanten Argumenten von Stadt und Land zu folgen: Der Schutz vor Hochwasser muss Priorität vor dem romantisierenden und verklärenden Hängen an den Linden in der Zollstraße haben.

Uzasadnienie

Die Landeshauptstadt Magdeburg hat auf vielen Bürgerversammlungen eine hervorragende Informationspolitik betrieben und bemüht sich redlich, allen Besorgten und Beteiligten Rede und Antwort zu stehen. Die Argumente für den Hochwasserschutz und für die Lindenfällung sind überzeugend: So soll zusätzlich zur Hochwassermauer auf der gesamten Länge eine Spundwand errichtet werden. Beim ,,Spunden'' werden große Stahlwände (durch Rütteln oder Rammen) mehrere Meter senkrecht in den Boden getrieben. Dabei durchschneiden sie das gesamte Wurzelwerk der bestehenden Linden. Ein Großteil des Wurzelwerks hat sich aufgrund des wasser- und nährstoffarmen Bodens zur Elbe hin ausgebildet. Experten gehen davon aus, dass beim ,,Spunden'' mindestens ein Viertel bis ein Drittel der Wurzeln verloren gehen. Die beschädigten bzw. fehlenden Wurzeln beeinträchtigen aber nicht nur die Nährstoffaufnahme, sondern auch die Stabilität der Linden insgesamt. Daher wäre es auch keine Lösung, nur einen Teil der Bäume zu fällen. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass die Bäume beispielsweise bei stürmischem Wetter infolge der geringeren Standfestigkeit ein Risiko für Leib, Leben und Gut der Anwohner darstellen. Dieses Risiko kann und darf nicht eingegangen werden!

Die Junge Union (JU) Magdeburg schließt sich den Argumenten und Schlussfolgerungen der Landeshauptstadt Magdeburg an. Was zählt, sind Fakten, Argumente und vor allem die nachhaltige Sicherheit der Anwohner statt Öko-Fundamentalismus und Gleichgültigkeit gegenüber einem effektiveren Hochwasserschutz.

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Hochwasserschutz geht vor ! Menschenleben sind wichtiger als Linden, zumal das Hochwasserkonzept der Stadt total in Ordnung ist. Man sollte auch daran denken, dass neue Linden gepflanzt werden und eine neue Prachtalleee auf dem Werder entsteht.

Das wäre eine Lösung gegen den Baumrückschnitt, den Baulärm und den Erschütterungen. www.youtube.com/watch?v=jrJoUo29M0o www.youtube.com/watch?v=TnWgQxZTooA Aber anstatt sich mit Alternativen gegen die Fällung zu beschäftigen, bringt die CDU eine Petition für eine Baumfällung ins geschehen. Ganz Toll!

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