Rajon : Hamburgu
Mirëqenie

Für ein Barrierefreies Hamburg

Peticioni drejtohet tek
Peter Tschentscher - erster Bürgermeister der Stadt Hamburg und Katharina Fegebank - zweite Bürgermeisterin der Stadt Hamburg
213 Mbështetëse 162 në Hamburgu
2% nga 7 100 për kuorumin
213 Mbështetëse 162 në Hamburgu
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  1. Filluar 03.05.2024
  2. Mbledhja akoma > 6 javë
  3. Nënshtrim
  4. Dialog me marrësin
  5. Vendim

Jam dakord që të dhënat e mia të ruhen . Unë vendos se kush mund ta shohë mbështetjen time. Mund ta revokoj këtë pëlqim në çdo kohë .

 

Inklusion ist ein Menschenrecht!
Das steht in der UN-Behinderten-Rechts-Konvention.
Das kürzt man UN-BRK ab.
Die UN-BRK gibt es schon seit 15 Jahren.
In dieser Zeit wurde sie immer noch nicht umgesetzt.
Wir wollen eine inklusive Gesellschaft.
Dafür gibt es noch viel zu tun!

Wir fordern:
Die Umsetzung der UN-BRK!
Barrieren sollen abgebaut werden!
Im Alltag stehen wir regelmäßig vor Barrieren.

Zum Beispiel:
·        Kein Fahrstuhl
·        Ein kaputter Fahrstuhl
·        Stufen
·        Abgesenkte Bordsteine vor denen ein Auto steht
·        versperrte Bürgersteige durch E-Scooter
·        unebene Bürgersteige
·        hohe Einstiege in öffentliche Verkehrsmittel
·        unverständliche Texte
·        und vieles mehr.
 
Wir fordern:
Den Abbau von Barrieren in Hamburg!

Wir brauchen:
·        Rampen
·        Fahrstühle,
·        Kostenlose Toiletten für Alle
·        Einfache und Leichte Sprache
·        Übersetzer*innen für Gebärden-Sprache
·        Barrierefreie Taxis
·        mehr Durchsagen an Bahnsteigen!
 
Wir fordern unser Recht
auf Teilhabe ein!
Für eine inklusive Gesellschaft und
gegen Barrieren!
Auch in den Köpfen!

arsye

Wir sind die Interessenvertretung von Leben mit Behinderung Hamburg.
Wir sind ein gewähltes Gremium,
aller Nutzer*innen von Leben mit Behinderung Hamburg.
Wir sagen was den Nutzer*innen wichtig ist.
Jeden Tag stehen wir vor Barrieren.
Wenn wir das Haus verlassen,
stellen wir uns viele Fragen.
 
·        Wie kommen wir von A nach B?
·        Wird es einen Fahrstuhl geben?
·        Und wenn ja: Wird er heute funktionieren? Ist er sauber?
·        Können wir die Straße sicher überqueren?
·        Wird es unterwegs Toiletten für Alle geben?
·        Werden die etwas kosten?
·        Stehen E-Scooter im Weg?
·        Funktioniert der Piep-Ton an der Ampel heute?
·        Wird es verständliche Informationen in Leichter Sprache geben?
 
Diese Gedanken haben wir immer.
Auch wenn wir nur mal schnell
Einkaufen wollen.
Manchmal sind wir auch Gefahren ausgesetzt.
Und wir müssen immer Umwege in Kauf nehmen.
Die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft
ist für viele Menschen kaum möglich.
Oder sehr schwierig.
Wegen der Barrieren in der Stadt.

Diesen Verstoß gegen die UN-BRK
wollen wir nicht länger hinnehmen!
Wir fordern den Abbau von Barrieren.
Für ein barrierefreies Hamburg!

Ju faleminderit shumë për mbështetjen tuaj , Leben mit Behinderung Hamburg Sozialeinrichtungen gGmbH nga Hamburg
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