Regio: Bamberg
Sociale zaken

Für ein Kinderhaus auf dem Maisel-Gelände

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Oberbürgermeister Andreas Starke
222 Ondersteunend 174 in Bamberg

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

222 Ondersteunend 174 in Bamberg

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir wünschen uns, dass ein "echtes" Kinderhaus auf dem Maisel-Gelände errichtet wird.

Reden

Es sind vor allem zwei Gründe, die aus Sicht von Seidl, Grubert und Lange für ein echtes „Kinderhaus“ im Bamberger Südosten sprechen. Zum einen verweisen die Initiator*innen auf den gesetzlichen Anspruch auf einen Ganztagesbetreuungsplatz, der ab dem Jahr 2026 für alle Kinder im Grundschulalter bundesweit in Kraft treten soll. Weil Bamberg wachse und deshalb auch die Anzahl der Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren zunehme, müsse auch das Angebot für diese Kinder und Eltern ausgebaut werden. Dies gelte gerade für die Wunderburgschule, an der räumliche Erweiterungen für Ganztagesangebote auf Grund der beengten Lage kaum möglich seien. „Es drängt sich angesichts dieser Situation eigentlich von selbst auf, dass in geographischer Nähe zur Wunderburgschule auf dem Maisel-Gelände auch ein Angebot für Grundschulkinder verwirklicht werden soll – und eben nicht nur, wie leider an anderer Stelle in unserer Stadt, ein Angebot für Kinder unter 6 Jahren,“ argumentieren die Antragsteller*innen.

Zum anderen heben die drei Antragsteller*innen hervor, dass es aus ihrer Sicht wünschenswert sei, wenn Eltern zwischen den verschiedenen Angeboten für Grundschulkinder – wie Mittagsbetreuung, Offenen und Gebundenen Ganztag sowie Hort – auswählten könnten. Gerade im Bamberger Südosten gebe es aber kein ausreichendes Hortangebot, da nach ihrem Wissen die Pläne zur Erweiterung des Kinderhorts Dr. Pfleger in der Kloster-Langheim-Straße gestoppt worden seien. Deshalb sei es zwar grundsätzlich zu begrüßen, wenn zusätzliche Kinderkrippen- und Kindergartenplätze geschaffen werden sollen. Diese Betreuungsplätze nützten den Eltern mit Kindern in der Grundschule, also im Alter von 6 bis 10 Jahren, aber nichts. Auch aus diesem Grund würde es die allgemeine Situation im Bamberger Südosten erheblich verbessern, wenn auf dem Maisel-Gelände ein echtes „Kinderhaus“ mit Kinderkrippe, Kindergarten und Kinderhort Realität werden könne. „Wir brauchen daher ein Kinderhortangebot für den Bamberger Süden“, meinen Seidl, Grubert und Lange. 

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