283 signatures
Petition is addressed to: Der Gemeinderat
Wir fordern die Stadt auf, einen Verkehrsversuch zu starten, der den nördlichen Teil der Georg-Friedrich-Straße in der Oststadt für den durchfahrenden Autoverkehr sperrt. Wir sind überzeugt davon, dass die Lebensqualität in unserem Viertel dadurch erheblich verbessert wird!
Für mehr Infos: https://ka-kiezblocks.de/gfs/
Reason
Die Georg-Friedrich-Straße ist das Herz der Oststadt – ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen. Doch zur Zeit fahren hier permanent Autos durch. Lärm, Abgase und unsichere Verkehrsverhältnisse belasten Anwohnende und Besucher:innen gleichermaßen. Wir wollen das nicht mehr und fordern, dass der viele durchfahrende Autoverkehr umgeleitet wird!
Mit einer verkehrsberuhigten Zone schaffen wir mehr Platz für Menschen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: breitere Gehwege sorgen für mehr Sicherheit für Kinder, ältere Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität. Zusätzliche Sitzgelegenheiten und Verweilorte laden zum Entspannen und Begegnen ein.
Ein Verkehrsversuch ist dabei die ideale Möglichkeit, diese positiven Effekte in der Praxis zu testen. Gemeinsam können wir zeigen, dass weniger Durchgangsverkehr zu mehr Lebensqualität und einem lebendigen Stadtteil führt!
Dies ist eine gemeinsame Initiative vom Bürgerverein Oststadt und Kiezblocks Karlsruhe.
Petition details
Petition started:
03/16/2025
Petition ends:
09/15/2025
Region:
Oststadt
Topic:
Construction
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Änderungen an der Petition
6 days ago
Debate
No CONTRA argument yet.
Why people sign
Wegen der Lärmbelastung und stressigen/aggressiven Verkehrsdichte am Kreisverkehr durch die Georg -Friedrich-Str. Ich radel nur fünf Minuten zur Arbeit und es gibt fast jeden Tag "fast Unfälle".
Ich denke, dass Wohngebiete nur für Bewohner und Besucher mit dem Auto erreichbar sein sollten - und natürlich für Rettungsdienste, Müllabfuhr und Lieferanten unhandlicher Gegenstände (z.B. Möbellieferanten etc.). Durchgangsverkehr gefährdet vor allem "schwächere" Verkehrsteilnehmer und vermindert die Lebensqualität der Anwohner (Lärm, Abgase, Feinstaub sowie im Gedränge entstehende Hektik - da werden Radfahrer beim Kreisverkehr schon mal übersehen). Ich bin selbst u.a. auch Autofahrer und habe die Strecke beim einstigen Pendeln navihörig selbst genutzt, finde aber, dass der Umweg über die Tullastraße zumutbar ist. Wohnquartiere sollten tendenziell autofrei werden, d.h. ohne Durchgangsverkehr. Wenn sich dann auch noch die Idee des Carsharings weiter ausbreitet, fallen die wegfallenden Parkplätze auch nicht mehr ins Gewicht.
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Weil Lebensqualität und eine gesunde Innenstadt in Karlsruhe anscheinend nicht von alleine passiert