Energie

Gasversorgung durch Schiefergas sichern

Petition richtet sich an
Bundesregierung
381 Unterstützende 377 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

381 Unterstützende 377 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet Oktober 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 21.04.2023
  4. Dialog
  5. Beendet

Der Entfall von russischen Gaslieferungen bedeutet -55% , die nicht durch Einsparungen und LNG kompensiert werden können. Es drohen im nächsten Winter Gasabschaltungen für Industrie und Haushalte! Schiefergas oder Fracking kann über Jahrzehnte die Versorgung sichern. Es existieren alte fake News, die Risiken von Fracking falsch darstellen. Die Expertenkommission hält Fracking für verantwortlich und machbar. Bundesregierung und Bundestag handeln trotzdem nicht, weil große Teile der Bevölkerung mit Fracking ein Negativimage verbinden und nicht objektiv informiert sind

Begründung

50% aller Haushalte heizen mit Gas, die Industrieproduktion von Papier bis Chemie ist auf Gas angewiesen. Die fehlenden russischen Gaslieferungen von knapp 600TWh entsprechen energetisch der gesamten deutschen Stromerzeugung , um die Dimension klar zu machen und können nicht durch Einsparung kompensiert werden. Die Bundesregierung hat schon die 2, Stufe des Notfallplans ausgerufen; wird im Winter die 3:Stufe ausgerufen erfolgen Rationierung und Zwangsabschaltungen. Viele können ihre Gasrechnungen heute schon nicht mehr bezahlen, weil die Ersatz-LNG-Käufe wesentlich teurer sind. Großbritannien lässt ab sofort Fracking zu. Das Grundwasser ist nicht gefährdet, weil durch alle grundwasserführenden Schichten die Bohrung durch mehrfach Rohsysteme hermetisch abgedichtet wird. Die Chemikalien, die vielfach befürchtet werden, haben nur noch die Wassergefährdungsklasse 1, das entspricht Spüli! Anlage

https://www.bdew.de/service/anwendungshilfen/die-energieversorgung-2021/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Werner Ressing aus Bonn
Frage an den Initiator

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,

    der Petitionsausschuss hat das Verfahren beendet. Es wird auf die geltenden rechtlichen Bestimmungen zum Fracking und die Zuständigkeit der Länder verwiesen.
    Den vollständigen Bericht finden Sie im Anhang.

    Viele Grüße
    das Team von openPetition


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

  • Nach wie vor wird eine objektive Frackingdebatte und die Aufhebung des Frackingverbots politisch blockiert. Der ehemalige Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Prof. Dr. Kümpel und ich als ehemaliger Abteilungsleiter Industriepolitik des BMWi , haben vor 10 Jahren das innnerhalb der Bundesregierung abgestimmte Frackingkonzept mit entwickelt, dass dann wegen Widerstands aus den "Frackingwahlkreisen" nicht realisiert wurde. Wir sehen es als unsere Pflicht an, auf die drohende Gas-Versorgungslücke und die Chancen des Frackings hinzuweisen. Zu Versachlichung der Debatte haben wir die Gründe des Frackingverbots in der anliegenden Chronologie niedergelegt.

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