Sociale zaken

Gefährdung der Arbeit der Bahnhofsmission Bielefeld

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Mandatsträger des Sozial- und Gesundheitsausschuss
489 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

489 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2013
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir wehren uns gegen die geplanten Kürzungen von 24.000,- €.

„Wir fordern die Beibehaltung des städtischen Zuschusses“, betont der Leiter Marcel Bohnenkamp. „Sonst müssen wir unser Unterstützungsangebot drastisch reduzieren und unsere Öffnungszeiten deutlich verkürzen.“

Reden

Die Bielefelder Bahnhofsmission, die von der Diakonie für Bielefeld gGmbH und der Caritas getragen wird, betreut täglich über 100 Hilfesuchende rund um den Hauptbahnhof.

Rund 30 Ehrenamtliche und zwei Hauptamtliche sind hier regelmäßig im Einsatz: Sie unterstützen Menschen mit Behinderungen, Migranten oder Menschen mit sozialen Schwierigkeiten. Darüber hinaus begleiten sie Kinder von getrennt lebenden Eltern, bieten Schutz für Familien in Not, helfen Obdachlosen mit Kleidung und Essensrationen und stehen Reisegästen für Gespräche zur Verfügung.

„Wir fordern die Verantwortlichen in Rat und Stadt auf, noch einmal darüber nachzudenken welche Auswirkungen ihre Entscheidungen haben und bitten sie, sich für den Erhalt der bisherigen finanziellen Unterstützung der Stadt einzusetzen“, so Bohnenkamp. Für diese Forderungen hofft die Bahnhofsmission auf Unterstützung der Bielefelderinnen und Bielefelder: Am 6. Und 7. April sammelt sie in der Innenstadt Unterschriften gegen die geplante Kürzung.

Dennoch: Die Bahnhofsmission ist ureigenes Interesse von Diakonie und Caritas in Bielefeld.

Die Stadt hat sich bisher an den Angeboten beteiligt, um

-die Sicherstellung der sozialen Angebote und Hilfeleistungen von Menschen in sozialen Schwierigkeiten im Bahnhofsbereich mit zu fördern und

  • um im Bereich der Prävention unsere Arbeit zu unterstützen.

Dafür sind wir der Stadt sehr dankbar und bedauern zutiefst die Entscheidung ihre Zuwendung zu kürzen.

Wir müssen in der Folge unser bisheriges Leistungsangebot einschränken.

Die städtische Zuwendung haben wir bisher zu 100% in personelle Hilfen investiert und konnten daher zuletzt sogar die Öffnungszeiten auf Mo. bis Sa. von 7:00 bis 19:00 Uhr und auch Sonntags auf Anfrage ausbauen.

Das müssen wir nun wieder zurückfahren.

Bedankt voor je steun

Link naar de petitie

Afbeelding met QR-code

Afscheurstrookje met QR-code

downloaden (PDF)

Wer in Deutschland etwas für Arme macht der sollte dafür nicht noch bestrafft werden indem ihm Mittel gekürzt werden.

Nog geen tegenargument.

Meer over het onderwerp Sociale zaken

11.823 handtekeningen
147 dagen overblijvend
3.191 handtekeningen
65 dagen overblijvend

Help mee om burgerparticipatie te vergroten. We willen je kwesties kenbaar maken en daarbij onafhankelijk blijven.

Nu ondersteunen