Panākumi
Minoritāšu aizsardzība

Gegen die Einrichtung eines Erstaufnahmelagers im Sonneberger Stadtteil Wolkenrasen.

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Landrätin Christine Zitzmann

883 Paraksti

Petīcija ir veicinājusi panākumus

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Petīcija ir veicinājusi panākumus

  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Petīcija bija veiksmīga!

Petition richtet sich an: Landrätin Christine Zitzmann

Sehr geehrte Frau Landrätin. Der Großteil der Sonneberger Bürger ist gegen die Einrichtung eines Erstaufnahmelagers im Stadtteil Wolkenrasen. Bitte setzen Sie sich für die Mehrheit Ihrer Bürger dafür ein, das dieses Lager nicht errichtet wird. Dieses Lager liegt genau zwischen 2 Schulen und jedes Elternteil bangt dann um seine Kinder. Desweiteren ist der Wolkenrasen sowieso schon sozialer Brennpunkt und es will hier nieman ein zweites Rostock-Lichtenhagen!

Pamatojums

Ich richte mich mit dieser Petition an alle besorgten Eltern und Bürger, die dieses Vorgehen der Landesregierung nicht so einfach hinnehmen wollen. Wenn Euch etwas daran liegt, das dieses Erstaufnahmelager nicht eingerichtet wird, dann unterstützt diese Petition.

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Informācija par petīciju

Petition gestartet: 03.12.2015
Petition endet: 02.03.2016
Reģions: Landkreis Sonneberg
Kategorija: Minoritāšu aizsardzība

Jaunumi

Debates

Ein Flüchtling kostet 70.000 € jährlich. Woher soll das Geld kommen? Jeder Jahr kommen mind. 1,5 Mio. Menschenm, die zu 70 % keine Flüchtlinge sind. Es folgen ihre Familien mind. 10. Woher das Geld nehmen? Immer mehr Obdachlossenheime werden geschlossen und sozial Schwache aus Ihren Wohungen geworden. Es reicht.

Und schon wieder eine Petition sog. "besorgter Bürger" aus den neuen Bundesländern! Gerade aus diesem neuen Teil Deutschlands sollte man nicht vergessen, dass wir im Westen viele Flüchtlinge aus der damaligen DDR aufnahmen, und zudem die WIedervereinigung mit unseren westdeutschen Steuern einst finanzierten, und immer noch Solidaritätsbeiträge zahlen, um den strukturschwachen Regionen zu helfen, darunter auch die hohe Anzahl Arbeitsloser unterstützen! Ein bisschen mehr Solidarität und Dankbarkeit wäre angebracht. Wir Deutschen können solche negativen Petitionen nicht gebrauchen.

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